Forum für allgemeine Fragen und Smalltalk
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Ich habe das 192 Mobile (also das 3/4 kleinere) ebenfalls im Modular-Studio im Einsatz und ich finde die FX-Integration in Studio One eigentlich total gut. Bei dem ganzen Synthkram, den ich habe, kann ich schon direkt vor der Aufnahme so eine Art Grundsatzaufräumung vornehmen. Nicht musikalischer Natur, sondern eher technischer. Dafür sind die FX ja da und kosten den Rechner nix, weil alles auf DSP im Gerät passiert.

Und wer Latenz bzw kein/kaum Latenz will, und darauf wirklich Wert legt, der greift zum Quantum.
Eines der schnellsten Interfaces, die es überhaupt gibt.

Ari

Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
PreSonus Software Ltd. - Hamburg
http://www.presonus.com/products/studio-one

Modern electronic Synth Pop........../..........Musicproduction, Support & coaching
http://www.denoisary.de/................./...........http://www.arimusik.de/

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by MickMack on Thu Feb 07, 2019 8:59 am
AriAhrendt wroteIch habe das 192 Mobile (also das 3/4 kleinere) ebenfalls im Modular-Studio im Einsatz und ich finde die FX-Integration in Studio One eigentlich total gut. Bei dem ganzen Synthkram, den ich habe, kann ich schon direkt vor der Aufnahme so eine Art Grundsatzaufräumung vornehmen. Nicht musikalischer Natur, sondern eher technischer. Dafür sind die FX ja da und kosten den Rechner nix, weil alles auf DSP im Gerät passiert.

Und wer Latenz bzw kein/kaum Latenz will, und darauf wirklich Wert legt, der greift zum Quantum.
Eines der schnellsten Interfaces, die es überhaupt gibt.

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Ja, das Quantum 2 ist toll (auch preislich), setzt aber wiederrum eine Thunderbolt unterstützung vorraus. :roll:
Die DSP FX sind Geschmacksache, die kamen auch bei einem Test nicht so toll weg, und ich bin eventuell auch verwöhnt durch Drittanbieter. ;)
Ich hoffe ja immer noch auf eine Kooperation mit Softube und/oder Fabfilter, eventuell noch mit Waves und/oder ValhallaDSP. :mrgreen:

AMD Ryzen 5 1600 / 16gb Ram / 500/500gb SSD / Win 10 64bit /GeForce-GTX-1060-Grafikkarte/ Monitor BenQ 2560 x 1440 /Studio One 4.1 / Presonus Studio 192 / Roland JP8000 / Moog Sub 37 / Behringer Neutron / Korg MS-20 / Dynaudio BM5 MkII / Roland/Cakewalk A-500pro / Arturia Keystep / Arturia SparkLe / Presonus Faderport
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by AriAhrendt on Thu Feb 07, 2019 9:17 am
Naja ich glaube, es gibt da technisch gesehen nicht soviel Konkurrenz. (ernst gemeint). Weil es handelt sich hier ja um Hybridplugins, die sowohl auf DSP berechnet werden, als auch dann in der DAW als Plugin dargestellt, ferngesteuert, ... und jetzt kommts ... als auch nativ berechnet werden können. Und sowas musst du mir mal bei einem anderen Hersteller ersteinmal zeigen. :)

Separate Lösungen für jedes einzelne System separat zugeschnitten - ja klar - da gibts überall bessere Spezialisten. Aber eben nicht mit dieser technischen Funktionalität, wie oben beschrieben.

Aber den Test kannst du mir gern mal zeigen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der betreffende Author da Äpfel mit Birnen verglichen hat.

Du möchtest eine Kooperation? Wir kooperieren doch mit etlichen Firmen. Guck dir die Bundles an oder die ganzen Fremdhersteller, die bei uns im Shop zu finden sind. Das sind alles Kooperationen. Die Frage ist, was erhoffst du dir von einer Kooperation, was du nicht mit Einzelkauf auch so hinbekommen könntest? :)

Ari

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by MickMack on Thu Feb 07, 2019 10:09 am
AriAhrendt wroteNaja ich glaube, es gibt da technisch gesehen nicht soviel Konkurrenz. (ernst gemeint). Weil es handelt sich hier ja um Hybridplugins, die sowohl auf DSP berechnet werden, als auch dann in der DAW als Plugin dargestellt, ferngesteuert, ... und jetzt kommts ... als auch nativ berechnet werden können. Und sowas musst du mir mal bei einem anderen Hersteller ersteinmal zeigen. :)

Separate Lösungen für jedes einzelne System separat zugeschnitten - ja klar - da gibts überall bessere Spezialisten. Aber eben nicht mit dieser technischen Funktionalität, wie oben beschrieben.

Aber den Test kannst du mir gern mal zeigen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der betreffende Author da Äpfel mit Birnen verglichen hat.

Du möchtest eine Kooperation? Wir kooperieren doch mit etlichen Firmen. Guck dir die Bundles an oder die ganzen Fremdhersteller, die bei uns im Shop zu finden sind. Das sind alles Kooperationen. Die Frage ist, was erhoffst du dir von einer Kooperation, was du nicht mit Einzelkauf auch so hinbekommen könntest? :)

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Kooperation mit Firmen die sich z.B. in MixFx einbinden lassen (wie auch das Tape von Softube), und ich glaube nur Waves zeigt im Studio One Mixer, Compressor bzw. Limiter Aktivitäten an, oder? Die DSP vom Studio 192 betrifft ja nur den Audio Input und dort dann halt nur Dynamic PlugIns. Im UC Control Mixer kann man zudem vom Delay und Reverb kaum Parameter einstellen. Ja, und irgendwie hat doch jeder hier und da ein paar FX die er einfach mag, und meine sind halt die genannten, welche ich gerne mal im vergünstigen Bundle mit Presonus sehen würde. ;)...einfach nur so, weil es Spaß macht! :mrgreen:

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by AriAhrendt on Thu Feb 07, 2019 10:27 am
Ok, also Mixer Gainreduction Funktionalität, muss einfach von den Plugins selbst reportet werden. Wir bieten die Funktion an. Andere Hersteller könne sie sich nehmen. Sie müssen es nur tun. Wir bieten sehr viele Dinge im DAW Host an, an denen sich 3rd Party Hersteller bedienen können. Wir haben dafür ein Developer SDK zum Download. Das betrifft viele technische Funktionalitäten, wie ARA, Gain Reduction Anzeige im Mixer, Scalierung für High DPI, und eben auch den Zugang zur Mixing Engine, den Mix FX.

http://www.presonussoftware.com/en_US/i ... =developer

Welche Hersteller und in welcher Tiefe die das annehmen, ist letztlich den Herstellern überlassen. Man kann also quasi an den jeweiligen vorhandenen Funktionalitäten sehen, welche Hersteller das bereits angenommen haben, und welche nicht.

Gruß
Ari

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by sebastianholtzer on Fri Feb 08, 2019 3:53 am
MickMack wroteIch hatte viel AudioInterfaces in Benutzung oder bei anderen in Benutzung gesehen. Bei P/L ist Presonus zwar vorne mit dabei , trotzdem rate ich Interessenten im Lowbudgetbereich zu Focusrite und weiter oben im Segment zu RME. Meine fast 20 Jahre alte RME Hammerfall wird heute noch supportet, und war die einzige Karte die von Windows ME bis Win10, alles anstandslos, mit super Latenz, mitgemacht hat.
Die Presonus Studio 192 ist auch ein klasse Teil und RME wäre mit den Features unbezahlbar, mich nerven nur ein paar Dinge, wie die eher mäßigen DSP FX, Taster statt Schalter, die Latenz von RME kriege ich nur mit ziemlich leeren Arrangements hin, und die Sache mit den separaten Kopfhörerausgängen.


Da sagst Du jetzt auch was. Die Audiobox von PreSonus hat ca. 10 Jahre Support bekommen - wenn ich das richtig sehe. Eigentlich eine lange Zeit. Das Studio 192 wäre als Version von RME (geschätzt) unbezahlbar. Danke. Das sind Informationen mit denen ich was anfangen kann um mir meinen Meinung zu bilden.
Warum empfiehlst Du gerade Focusrite? Alles was ich bisher hier erfahren habe ist, dass das Scarlett Probleme hat/hatte mit der 3.5. Was ist so besonders an Focusrite dass Du sie empfiehlst??? Ist das Scarlett besser als das Studio 24/26/68 - 24c/26c/68c ???

Was die DSP`s angeht:
Was ist denn der Unterschied zu denen von Universal Audio? Oder sprecht Ihr von (chip)-internen Effekten die es dann auch als PlugIn`s gibt, während die bei UAD reine PlugIn`s sind, die auch auf den DSP ausgelagert werden können??? Ist es so richtig?
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by AriAhrendt on Fri Feb 08, 2019 4:15 am
Die DSP Sache ist beim 192 etwas anders. Mir ist auf die Schnelle kein anderes Hybridprodukt bekannt, was sowohl auf DSP berechnet, als auch dasselbe als native Plugins anbietet. Es geht darum, dass für das eigentliche Recording, der Rechner möglichst schmal gehalten wird. Man kann das Signal schon vorformen, bereinigen etc. UND die Sängerin bekommt schomal einen rudimentären Hall auf die Stimme, damit sie sich wohler fühlt. Und alles ohne Rechnerlast. Diese Anforderungen haben nichts mit Hi-End UAD-Studioproduktionstools zu tun.

Diese Internernen Dynamics zb sind vom Handling her eher zu vergleichen mit einer RME UCX. Wo man in den Eingangskanälen gleich EQ, Comp, Gate hat. Bei uns ist das halt ein ganzer Channel Strip. Und den kennt man bei Studio One eben als Fat Channel. Der großer weitere Unterschied ist halt, dass das Fat Channel Plugin gleichzeitig die Fernsteuerung der DSP Effekte ist, ODER umgeschaltet werden kann, als reine native Plugininstanz, die dann intern in der CPU berechnet wird.

Gruß
Ari

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by MickMack on Fri Feb 08, 2019 7:20 am
AriAhrendt wroteDie DSP Sache ist beim 192 etwas anders. Mir ist auf die Schnelle kein anderes Hybridprodukt bekannt, was sowohl auf DSP berechnet, als auch dasselbe als native Plugins anbietet. Es geht darum, dass für das eigentliche Recording, der Rechner möglichst schmal gehalten wird. Man kann das Signal schon vorformen, bereinigen etc. UND die Sängerin bekommt schomal einen rudimentären Hall auf die Stimme, damit sie sich wohler fühlt. Und alles ohne Rechnerlast. Diese Anforderungen haben nichts mit Hi-End UAD-Studioproduktionstools zu tun.

Diese Internernen Dynamics zb sind vom Handling her eher zu vergleichen mit einer RME UCX. Wo man in den Eingangskanälen gleich EQ, Comp, Gate hat. Bei uns ist das halt ein ganzer Channel Strip. Und den kennt man bei Studio One eben als Fat Channel. Der großer weitere Unterschied ist halt, dass das Fat Channel Plugin gleichzeitig die Fernsteuerung der DSP Effekte ist, ODER umgeschaltet werden kann, als reine native Plugininstanz, die dann intern in der CPU berechnet wird.

Gruß
Ari

...genau, für: "gib mir mal ein bisschen Hall drauf!"...ist das schon in Ordnung. Das man die DSP Effekte innerhalb der DAW dann beeinflussen kann ist (glaube ich) bei Presonus einmalig, und benutze ich beim "untenrum" eher schwachen Neutron sehr gerne!
@Sebastian...ich würde auch das von Ari erwähnte RME UCX mit dem Studio 192 vergleichen, und ich behaupte mal frech (obwohl ich das RME UCX nie hier gehabt habe) das der Sound des RME nicht besser ist wie vom S192, da gibt es nämlich nichts zu motzen. Von der Feature-liste her gesehen, tut sich da nicht viel, zumindest nicht dort, wo es mich noch interessiert. Ich kann nur sagen das RME für mich immer eine "Bank" war, in Zuverlässigkeit und Support, darum empfehle ich die immer. Ich glaube auch Ari würde (unbefangen) auch RME in seine Top 3 der AIs wählen!;-) Nur wenn man das P/L betrachtet, das geht gar nicht mehr, vielleicht vor 5 Jahren noch, aber heute haben die Anderen so dermaßen aufgeholt.
...und während ich das schreibe, fällt mir ein was Steinberg da gerade mit dem AXR4 für 2600,-€ auf der NAMM19 vorgestellt hat, scheint ein ähnliches Konzept wie das Studio 192 zu sein, mit DAW Integration der DSP PlugIns.
Aber,...puuuh, ich komme da nicht mehr mit, ist nicht meine Welt, schon gar nicht diese utopischen Sampleraten! :roll:
Also wenn man meine Minuspunkte nicht so auf die Waagschale legt, ist wohl das Presonus Studio 192 oder wahrscheinlich reicht sogar die Mobile Version, der z.Z. beste Kauf, wenn man viele In/Out und besten Sound haben will. :thumbup:

Die diversen Scarlett Versionen von Focusrite sind im P/L einfach top, nur der Mixer von denen ist schwer zugänglich, und es gibt halt bei vielen Käufern auch viele Meinungen, die einen haben auf dem Mac und die anderen auf dem PC Probleme, die anderen mögen den Sound nicht und der nächste den Support. Eine Nummer besser (Clarett) bist Du schon wieder preislich beim Presonus, was ich dann den Vorzug aufgrund seiner Vorzüge geben würde. :mrgreen:

Ich könnte im LowBudget-Bereich auch Behringer UMC1820 erwähnen, nur streikt das Teil ganz oft bei Win 10 und selbst bei Win 7 funzt es nur mit dem "ASIO for All" Treiber, das ist schon Behringer unwürdig :(...Sound?...keine Ahnung, ist eh Geschmackssache. ;)

AMD Ryzen 5 1600 / 16gb Ram / 500/500gb SSD / Win 10 64bit /GeForce-GTX-1060-Grafikkarte/ Monitor BenQ 2560 x 1440 /Studio One 4.1 / Presonus Studio 192 / Roland JP8000 / Moog Sub 37 / Behringer Neutron / Korg MS-20 / Dynaudio BM5 MkII / Roland/Cakewalk A-500pro / Arturia Keystep / Arturia SparkLe / Presonus Faderport
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by AriAhrendt on Fri Feb 08, 2019 7:35 am
Und wer auf die DSP-Funktion keinen Wert legt, weil er die eh nicht benutzt, der kann sich auch die neue auf der NAMM grad vorgestellt neue USB-C Serie angucken. Preise zwischen 149€ bis 399€ im größten Modell. Das ist alles sehr sehr Budget-freundlich. Weil eben der ganze Schnick-Schnack (nicht verwechseln mit MickMack!) fehlt. Nur das Wichtigste, Eingänge, Ausgänge, HP. Fertig.

https://www.presonus.com/produkte/de/Studio-1824c

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by MickMack on Fri Feb 08, 2019 7:39 am
...ich könnte mich jetzt auch durchs Internet wühlen, aber eventuell nur kurz:
Sind dort die gleichen Wandler verbaut wie beim Studio 192?
Thanks!

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by AriAhrendt on Fri Feb 08, 2019 8:41 am
Das müsstest du den Hardwaresupport fragen. Ich kann dir nur sagen, dass es dieselben Wandler sind, wie bei der Serie mit gleichem Namen ohne dem C (für USB-C) in der Bezeichnung.

Ari

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by MickMack on Fri Feb 08, 2019 2:16 pm
Ich habs gefunden:
Beim Studio 192 : In allen Ein- und Ausgängen kommen hochwertige Burr-Brown Digitalwandler mit einer Dynamik von 118 dB zum Einsatz, die auch komplexe Obertonstrukturen harmonisch und unverfälscht sowie verzerrungsfrei abbilden.

Beim Studio 1824c:
steht nur was von hochwertigen Wandlern und 114db Dynamic Range

...ich schätze da steckt der 300,-€ Preisunterschied, denn ansonsten finde ich das 1824c fast noch besser, da Midi In/Out und Regler pro Kanal, statt Taster. :thumbup:

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by sebastianholtzer on Sat Feb 09, 2019 6:09 pm
AriAhrendt wroteUnd wer Latenz bzw kein/kaum Latenz will, und darauf wirklich Wert legt, der greift zum Quantum.
Eines der schnellsten Interfaces, die es überhaupt gibt.

Ari


Kannst Du mir dann erklären, warum das 2|4 sogar mit Note 1.0 besser abschneidet als das Quantum mit 1.2??? :P
Ob es am Preis lag...keine Ahnung. Witzig fand ich die Entdeckung allerdings schon.

https://www.testberichte.de/tontechnik/2637/recording/audio-interfaces.html

@Mick
Also die hohen Samplingraten würden mich in einer professionellen High-End Abhörumgebung auch in Versuchung bringen Oversampling bzw. Upsampling zu betreiben. Auf der einen Seite denke ich schon dass das was bringt. Auf der anderen Seite ist eine Welle ja eigentlich kein Bild und deswegen würde das ja demnach dann ja eigentlich auch eher schaden.
Also bräuchte ich schon die nötige Rechenkraft um dauerhaft alles von Anfang an auf 88kHz oder höher zu betreiben um nichts unnötig glätten zu müssen, was ja beim Upsampling passieren würde.
Nur: Klingt es dann wirklich nach dem Dither auf 44kHz einer CD/Vinyl oder MP3 besser als wenn ich ganz bescheiden von Anfang bei 44kHz bleibe??? Mir fehlt da die Erfahrung und natürlich das Budget. Lohnt sich der Mehraufwand überhaupt und hat der Konsument letztendlich auch was davon??? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass der Aha-Effekt so riesengroß wäre, oder etwa doch?
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by AriAhrendt on Sun Feb 10, 2019 5:48 am
sebastianholtzer wroteKannst Du mir dann erklären, warum das 2|4 sogar mit Note 1.0 besser abschneidet als das Quantum mit 1.2??? :P
Ob es am Preis lag...keine Ahnung. Witzig fand ich die Entdeckung allerdings schon.

Ich habe weder das 2/4 gefunden, noch das Quantum mit 1.2. Das kannst du ja mal direkt verlinken, ohne die gesamte Liste aller Interfaces.

Weiterhin sei gesagt, das sind ja Tests, und diese sind immer subjektiv. Zb könnte beim Quantum jemand was dagegen haben, dass es den sehr schnellen aber weniger verbreiteten Thunderboltanschluss nutzt. Ebenso könnte jemand abwerten, dass die DSP fehlen, wo sie beim 192 noch da waren. Also keiner weiß, wie genau da Punkte zustande kommen.

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by sebastianholtzer on Sun Feb 10, 2019 6:45 am
Audiobox 96 - Note: 1.0

Studio 2|6 - Note: 1.0

Studio 6|8 - Note: 1.0

Studio 192 - Note: 1.2

Quantum 2 - Note: 1.2

Ergebnisse aller Noten für Geräte von PreSonus:
https://www.testberichte.de/tontechnik/3485/audio-interfaces/presonus.html

Edit:
Ich glaube Testberichte.de leitet das Ergebnis anhand der Wertungen der Fachzeitschriften ab.
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by AriAhrendt on Sun Feb 10, 2019 7:52 am
Na sag ich doch, deine erstgenannten "2/4" und "Quantum" waren nicht gemeint.
Aber wie gesagt, worum geht es? Um Zahlen, die hinter Komma stehen, die willkürlich bei Testberichten heraus kamen? Also wenn es um Fakten geht, kann ich so gut es geht helfen. Aber wie es jetzt zu welchen Bewertungen kam, kann ich nicht wissen. Weil das auch sehr individuell von Redakteur zu Testberichtschreiber unterschiedlich ist.

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by sebastianholtzer on Sun Feb 10, 2019 8:41 am
AriAhrendt wroteNa sag ich doch, deine erstgenannten "2/4" und "Quantum" waren nicht gemeint.
Ich hatte natürlich zu später Stunde meine Brille nicht mehr auf. Kennt man ja, diese Ausrede, die nicht unbedingt eine Ausrede sein muss. :XD:

Was allerdings trotzdem überraschend feststellbar ist, ist, dass Focusrite im direkten Vergleich signifikant schlechter abschneidet als die Geräte von PreSonus. Für mich also unverständlich Mick, warum Du eher Focusrite für Einsteiger im Low Budget Segment empfiehlst. OK... ich empfehle natürlich auch alles womit ich gute Erfahrungen gemacht habe, wovon ich bei Dir jetzt natürlich ausgehe. Ein PreSonus Fanboy will ich jetzt auch nicht sein – geschweige denn Mick irgendwas böses oder gar Absicht unterstellen aber ich glaube Focusrite ist im Augenblick gar nicht so gut wie PreSonus.
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by sebastianholtzer on Sun Feb 10, 2019 3:15 pm
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by MickMack on Sun Feb 10, 2019 10:29 pm
Moin!
zum Post 1: Ich kann ja nur ein AudioInterface empfehlen, was ich habe, kenne oder womit ich mich intensiv beschäftigt habe, da ist mir bestimmt noch mehr entfallen ausser den kleinen Presonus AI. :)
zum Post 2: wenn man in der CDU Kantine fragt, findest Du bestimmt auch viele die Merkel toll finden! :mrgreen:
...bei Umfragen gibt es zu viele Variablen, ich halte da gar nichts von!....auch wenn ich das Ergebnis nicht überraschend finde, Apple ist schon ein komischer Haufen was Kundentreue betrifft.

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by sebastianholtzer on Mon Feb 11, 2019 1:52 am
MickMack wroteMoin!

zum Post 2: wenn man in der CDU Kantine fragt, findest Du bestimmt auch viele die Merkel toll finden! :mrgreen:

:mrgreen: :XD: :mrgreen:

Dabei handelt es sich dann aber sehr wahrscheinlich auch nur um Hirnamputierte, Realitätsverweigerer, Leute die glauben, dass es Propaganda nur 12 Jahre lang in Deutschland gab oder um Leute, die nicht die Eier in der Hose haben den Mund aufzumachen. Geschweige denn dafür auf die Straße zu gehen.

[Edit der Moderation: Keine politischen Themen, Ereignisse, Namen erwünscht.]

Ich würde sagen von der Umfrage lässt sich ein Trend ableiten, der sich mit den Aussagen einiger anderer deckt. Deshalb glaube ich jetzt auch nicht mehr, dass es sich noch um eine PR-Kampagne bei Apple handeln könnte, mit der man erreichen möchte, dass sich der Verbraucher auf das neue MacBook stürzt. Hinsichtlich der Ankündigung nur noch ARM-Chips verbauen zu wollen, stehen die Zeichen stehen dann wohl wirklich auf Rückzug. Zwangsläufig kann man wohl damit rechnen, dass es Logic wohl eines Tages nicht mehr geben wird. Ich glaube nicht, dass sich eine DAW dauerhaft am Markt halten kann, wenn sie nur noch auf einem MacBook läuft. Für mich sieht es so aus, als wenn Microsoft Apple mit den FLS-Slots im richtigen Moment den Todesstoß – wenn auch ungewollt – verpasst hat. Bleibt also abzuwarten was passieren wird falls ich richtig liege mit meiner Vermutung. Kommt dann jemand und kauft Logic, oder wird es eingestellt?

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