Nun habe ich gestern hier einen Artikel gelesen, über den ich mich insgeheim etwas gefreut habe, da ich glaube, dass damit dann auch das Problem der nicht immer sehr genauen MIDI-Werte mit den Drehreglern auf absehbare Zeit gelöst sein müsste - sofern ich Ari damals richtig verstanden hatte.
Ursprünglich wollte ich eine Midifeinsteuerung für den Controller und benötigte dazu die Möglichkeit einen Mausklick auf meinen Controller zu bekommen, wobei mir niemand helfen konnte, weshalb es dann zu dem Gespräch darüber kam. Nachdem ich dann auf http://www.midi.org gesehen hatte, dass man u.a. Velocity dann auch bald in 16Bit haben wird, lautet nun meine Frage wie muss ich mir den Wert dann eigentlich künftig in SO vorstellen? Von 0-200 oder doch von 0-100 aber mit 4 Dezimalstellen??? Ihn auf 200 zu erweitern wäre ja hinsichtlich alter Projekte eher kontraproduktiv. Aber überhaupt...was kommt denn da letztendlich nun im Detail auf einen zu, besonders in Studio One? Weiß jmd. etwas darüber? |
Yes, I read this also. I will definitely track this progress/implementation. It's been a LONG time.
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Please add your specs to your SIGNATURE. Search the STUDIO ONE 4 ONLINE MANUAL. Access your MY.PRESONUS account. OVERVIEW of how to get your issue fixed or the steps to create a SUPPORT TICKET. Needs to include: 1) One Sentence Description 2) Expected Results 3) Actual Results 4) Steps to Reproduce. Windows 10 X 64 : AMD Phenom II X 4 945, ATI Radeon 5450 / 512 RAM - 8GB RAM / 1T SATA, Mac Mini (Late 2014), Faderport and Faderport 8, Yamaha S-08 Synth, Fishman TriplePlay Guitar MIDI, Logidy Controller, assorted PreSonus Gear |
Hallo Sebastian, das Thema ist sehr interessant!
Ich glaube dass die meisten DAW's und SO sowieso bereits mit höherer Auflösung fahren, wenn möglich. Beispielsweise bin ich mit meinem Presonus Faderport (2018) aus vielen Gründen ja richtig glücklich: und der hat glaube ich 1024 Schritte Auflösung, wenn ich ihn normal mit dem Finger bewege, dann "sehe" ich z.B. am Volume Fader eine Genaugkeit von 0,1 Schritten. Auf der MIDI Homepage habe ich auch über das Thema MPE gelesen. Wenn du erlaubst, dann könnte das Thema um MPE ein wenig erweitert werden. MPE wird in das bestehende MIDI Protokoll als Erweiterung so eingefügt, so dass man nicht alles neu kaufen muss. Ich habe im meinem Software Synth Voltage Modular MPE Module dabei. Aber wie auch oben, dass MIDI Gerät, die Drehknöpfe usw. müssen das auch beherrschen. Bin auch sehr neugierig ob da was kommt. Schöne neue Welt und sogar mit MIDI. |
Skip Jones wroteI will definitely track this progress/implementation. OK, I was hoping you would know more about it. gottfriedbergmair wroteIch glaube dass die meisten DAW's und SO sowieso bereits mit höherer Auflösung fahren, wenn möglich. Beispielsweise bin ich mit meinem Presonus Faderport (2018) aus vielen Gründen ja richtig glücklich: und der hat glaube ich 1024 Schritte Auflösung, wenn ich ihn normal mit dem Finger bewege, dann "sehe" ich z.B. am Volume Fader eine Genaugkeit von 0,1 Schritten. Ja genau das meinte Ari nämlich auch. gottfriedbergmair wroteAuf der MIDI Homepage habe ich auch über das Thema MPE gelesen. Wenn du erlaubst, dann könnte das Thema um MPE ein wenig erweitert werden. MPE wird in das bestehende MIDI Protokoll als Erweiterung so eingefügt, so dass man nicht alles neu kaufen muss. Also es wird wohl auf alle Fälle der Standard werden, dass künftige Midi-Geräte MPE fähig werden. Ist allerdings die Frage welches Modell die Hersteller dann bevorzugen. Altes Equipment ohne MPE 10€ günstiger anbieten und MPE fähiges mit einem Aufpreis von 80€ anpreisen könnte eine Möglichkeit sein. Sicherlich auch irgendwo verständlich. Eine Tastatur und Schaltungen kosten natürlich was. Bei der Erweiterung um MPE würde mich mal die Frage interessieren ob das abhängig von der Bauweise des Gerätes ist. Angenommen ich habe ein Aftertouch fähiges Keyboard oder einen Synthesizer. Nun kommt MIDI 2.0 und erweitert das Protokoll, welches für den zu verarbeitenden Chip auf dem jeweiligen Gerät aber zu viel sein könnte, so dass dieser streikt und überhaupt nichts ausgibt. |
Ich hab das so verstanden: Das Gerät muss natürlich MPE fähig sein [ROLI] und die DAW's müssen das Protokoll MIDI 2.0 + MPE nachrüsten. Aber neue MIDI-Stecker sind nicht notwendig. Die DAW kann erkennen welche MIDI Version geschickt wird.
Da wir ja bald die NAMM 2019 haben, hier ein kurzer aber interessanter Bericht von der NAMM 2018 vor einem Jahr und welche DAW's MPE unterstützen: https://www.keyboards.de/stories/namm-2 ... iell-mehr/ |
Hier wird sehr unterhaltsam über MIDI 2.0 diskutiert:
https://recording.de/threads/midi-2-0-p ... 19.223445/ |
Ich habe auf Amazona.de gerade eben einen ausführlichen Artikel zu Midi 2.0 gefunden.
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