Ideen für zukünftige Funktionen in Studio One
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Ich würde gern meine clap/snare minimal vor der kick abfeuern also eher triggern im patternmode, den startpunkt ins minus befördern. Geht das iwie und wenn ja wie geht man vor? Ich konnte das immer im xfer nerve sampler und vermisse die funktion jetzt. Suche vergebens nach einer gescheiten lösung. Rendern und nach vorne schieben kommt nicht in frage ich will im patternmode bleiben zwecks den möglichkeiten usw. Vielen dank fürs antworten ;)
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by sebastianholtzer on Sun Aug 26, 2018 2:03 am
Kannst du dafür denn nicht die Verzögerung im Trackinspector benutzen? Die geht auch ins Minus - nicht nur ins Plus.

Mal eine Frage nebenbei zum Thema: Um wieviel ms verzögerst du eigentlich Claps damit sie besser auf der Bd liegen? Nach Gehör, also individuell oder hast du ne Standardzeit für ein Tempo?
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by felixgrenzemann on Sun Aug 26, 2018 3:16 am
Also ich möchte ja "Impact XT" bleiben und nicht das betroffene Drum-Element rendern oder über das Arrangerfenster mit der Wave arbeiten es soll alles schön im Impact bleiben. Das verschieben macht man nach Gehör und ist minimal, ist von Sample zu Sample unterschiedlich und abhängig von der Situation.

Man kann ein "Pattern" vom Impact XT in ein "Part" umwandeln wo man so Art Pianoroll (edit) hat aber man kann dann nicht wieder zurück ins Pattern umwandeln. ^^ ..auch iwie komische Geschichte. Ich blicks nicht wirklich wie man zu einer gescheiten einfachen Lösung kommt.
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by sebastianholtzer on Sun Aug 26, 2018 2:07 pm
felixgrenzemann wroteAlso ich möchte ja "Impact XT" bleiben und nicht das betroffene Drum-Element rendern oder über das Arrangerfenster mit der Wave arbeiten es soll alles schön im Impact bleiben. Das verschieben macht man nach Gehör und ist minimal, ist von Sample zu Sample unterschiedlich und abhängig von der Situation.

Man kann ein "Pattern" vom Impact XT in ein "Part" umwandeln wo man so Art Pianoroll (edit) hat aber man kann dann nicht wieder zurück ins Pattern umwandeln. ^^ ..auch iwie komische Geschichte. Ich blicks nicht wirklich wie man zu einer gescheiten einfachen Lösung kommt.


Ich habe jetzt die Demo heruntergeladen und mir extra schon wieder nen Account aufgemacht...

Du hast zwei Inspector. Einmal den in der Pattern-Editor Ansicht, den Du über das I aufrufen kannst und zusätzlich kannst Du über F4 den Trackinspector (ich hoffe man nennt ihn so) aufrufen, der übrigens auch ein I hat. Der Spurinspekteur kann genau das was du möchtest - egal ob Du mit Midi oder Audio auf der Spur arbeitest. Du bräuchtest Editor dafür nicht einmal schließen, sondern nur die Ansicht verkleinern.

Das klingt jetzt vielleicht doof aber ich habe für alles immer eine eigene Spur.
Das heißt z.B. dass die HiHat eine eigene Spur hat usw., so dass ich nur noch Blöcke verschieben muss. Für mich ist das halt übersichtlicher und dafür nehme ich die Zeit für das Routing im Impact auch gerne in Kauf weil ich dadurch individueller bzw. flexibler arbeiten kann, was natürlich nicht geht, wenn du alles auf einer einzigen Midispur hast.

Auf jeden Fall wollte ich Dir damit aber jetzt auch nur in diesem Augenblick helfen und nicht behaupten dass Du das Feature nicht benötigen würdest.
Ich glaube ich habe schon verstanden was du gerne tun würdest(?).
Das Sample sollte im Impact mit der Maus anfassbar sein, so dass du es verschieben könntest und ggf. auch die Quantisierung einschalten kannst um es am Grid auszurichten. Richtig oder doch nicht? Oder geht das sogar schon?
Falls nicht würde es wohl Sinn dass man jede einzelne Spur im Pattern Editor verzögern könnte. Allerdings glaube ich, dass das Problematisch werden könnte wenn alles auf einer Spur ist die als eigentlich Uhr fungiert. Wissen Die Dev`s aber bestimmt bescheid.

PS: Was die Clap angeht wollte mich nur austauschen und in Erfahrung bringen, ob es vielleicht doch einen Richtwert gibt. Aktuell habe ich nur um 0.02ms verschoben und benutze einen kleinen Fade damit die Kick sie nicht ganz weghaut. 0.04ms fand ich schon zu doll, obwohl man ja sagt dass der Mensch sowas normalerweise nicht hören könnte. Vielleicht nehme ich es aber unbewusst wegen des zusätzlichen Duckings auf der Clap wahr. Wer weiß. Egal...soll hier kein Thema sein und bleiben.
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by felixgrenzemann on Sun Aug 26, 2018 3:38 pm
ich will Impact XT intern bleiben und den patternmode nicht verlassen und das drumming komplett in einer spur erledigen. Das es anders geht weiss ich ^^ ich möchte ja Verbesserung, umwege gibts immer ( aber es ist ein sampler und da sollte ja alles möglich sein.

Hab heute 5 Methoden sidechain probiert und iwie sind auch die alle total kompliziert und übelst arbeit wenn man auf jede spur sends setzen muss usw. Hatte versucht alle Drum Elemente zu der Kick zu sidechainen. Da musste ich 10 sends auf die Kick legen und übelst routen. Hatte es dann mit LFO tool Efer probiert das er mit einer midi getriggert wird auch quak. Wieso bekomm ich es nicht hin das meine 10 LFO-Tools von mein 10 drumming Spuren nicht auf eine midi-event zugreifen können. Lauter so zeugts. Wurde gern dem LFO-Tool von Efex sagen das er sich bei der midi spur den trigger holen soll. Die spur müsste ich dan wieder duplizieren und so was auch wieder mega arbeit ist. Falls jetzt einer kommt und sagt es geht mit bus-channel, ja das geht auch ist aber nicht so wie ich das möchte ich will alle elemnte einzeln sidechainen mit der kick.

Meine 10 drum LFOs sollen von einer Midi-Spure(Instrumentenspur) getriggert werden und das ist nicht möglich, ich kann nur eins zuweisen.

selbst wenn ich das mit dem S1-comp machen wurde, wieso kann ich nicht die 10 comps packen und in den send ziehen so das er da alles per drag and drop alleine einträgt und routet. bzw mir diese sucherei und klickerei abnimmt.

sorry männers es ist spät und ich bin mega kaputt. nehmt mir nix übel. thankx
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by sebastianholtzer on Sun Aug 26, 2018 11:30 pm
felixgrenzemann wrote
selbst wenn ich das mit dem S1-comp machen wurde, wieso kann ich nicht die 10 comps packen und in den send ziehen so das er da alles per drag and drop alleine einträgt und routet. bzw mir diese sucherei und klickerei abnimmt.


Ja, verstehe ich nur zu gut.
Was würdest Du davon halten, dass, sobald man Sidechain im Send ausgewählt hat, jedes Sidechainfähige Plugin im Insert-Bereich des Mixers eine farbige Kontur bekommt (meinetwegen dürfte die auch gerne im Intervall blinken) und man dann nur noch auf das entsprechende Plugin bzw. den Insert Slot klicken muss, um die Verbindung herzustellen?
In dem Augenblick, wo man die Verbindung mit einem Klick hergestellt hätte, würde quasi als Bestätigung dann auch das Blinken aufhören.

Würde sehr erleichternd sein wenn man so über 100 Kompressoren verbaut hat. Ich kann das lästige und vor allem zeitraubende Suchen absolut verstehen. Geht mir genauso. Ich hasse es wie die Pest und hatte mir selber Gedanken gemacht, wie man es ganz einfach lösen könnte um den Prozess zu beschleunigen und dabei gleichzeitig auch übersichtlicher zu machen.
Die Möglichkeit weiterhin über das Drop Down Menu verbinden zu können, könnte ja trotzdem bestehen bleiben.
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by felixgrenzemann on Sun Aug 26, 2018 11:49 pm
Ich würde gern im plugin das einstellen können wo er sich das signal abgreifen soll, das wäre einfacher als der SC_signal zu sagen ey kumpel das plug will deine info. Ich kann auch einer midispur nicht sagen es soll dies an 10 plugs senden. Ich finde keine gescheite kurze lösung für mein anliegen ohne 100erste klicks zu machen. Ich träum da von einer lösung.
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by sebastianholtzer on Mon Aug 27, 2018 12:42 am
Ja genau deshalb wäre, so glaube ich, ein Routing über die Mixeroberfläche noch am zugänglichsten. Zumindest wenn man ihn so ausklappt, dass man die Slots über dem Kanal anzeigen lässt und nicht daneben.
Öffne ich also die Konsole, habe ich quasi einen Schnellzugriff auf jede Spur mit all ihren Instrumenten und Effekten, die ich in den Slots ja anklicken kann. Schneller würde es nicht gehen.

Um die ganze Idee zu verbessern:
Stellen wir uns also vor SO könnte das. Dennoch könnte es problematisch werden, weil z.B. der Benutzer sich die Slots nicht oberhalb des Mixers anzeigen lässt, sondern sie lieber neben der Konsole sieht.
Deshalb könnte eine Art Automatik, oder wie man sowas nennt, greifen, die, sobald man in den "Verbindungs- bzw. Zuweisungsmodus" geht eine spezielle Ansicht des Mixers anzeigt, oder eben einen interaktiven Screenshot auf dem die eigentliche Funktion (mit farbiger Kontur, Leuchten im Intervall und anklicken wie oben genannt) nutzbar wäre, ohne dass der Benutzer es merken könnte. Das wäre eine Möglichkeit die viel Spielraum zulassen würde um den Ablauf ergonomischer zu gestalten und den Workflow zu beschleunigen.
Der Übergang zwischen diesen beiden Ansichten könnte sich fließend gestalten. Das heißt die Ansicht schließt sobald der Prozess abgeschlossen ist und der Nutzer kehrt zu seiner ursprünglichen Ansicht der Konsole zurück.
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by MickMack on Mon Aug 27, 2018 1:31 am
Bleib im Patternmode und setze von der Kick den Swing höher.
...nee Schwachsinn, das wirkt sich unwillkürlich aus! :roll:

AMD Ryzen 5 1600 / 16gb Ram / 500/500gb SSD / Win 10 64bit /GeForce-GTX-1060-Grafikkarte/ Monitor BenQ 2560 x 1440 /Studio One 4.1 / Presonus Studio 192 / Roland JP8000 / Moog Sub 37 / Behringer Neutron / Korg MS-20 / Dynaudio BM5 MkII / Roland/Cakewalk A-500pro / Arturia Keystep / Arturia SparkLe / Presonus Faderport
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