Bei mir wird der Main-Fader nicht in Mittelstellung angezeigt, auch wenn dieser auf 0dB steht. Das passiert bereits wenn ein leeres Projekt geladen wird. Alle anderen Fader werden korrekt dargestellt.
Konfiguration: Projekt mit einer einzelnen Audiospur (WAV Datei, keine Plug-ins) Ist das normal bzw. bei euch auch so? |
Ja hast recht, bei mir steht er sogar stetig bei -10db (resettet mit STRG+l.Maus).
Mein Faderportmaster ist dann allerdings genau bei Null wie es soll, d.h. es kann nur ein grafischer Fehler sein, und hat nichts mit der tatsächlichen Lautstärke zu tun. Warum der HDPI Modus nicht mehr vorhanden ist, wundert mich auch. ...soll wohl bald erledigt sein,mich wundert es, das noch nichts gefixed wurde, da waren die Jungs schon mal schneller!...vielleicht ist auch einiges jetzt komplizierter? EDIT: ich habe noch mal bei S1/3 nachgeguckt, da steht er im RMS Mode sogar bei -11.5db und nur im K14 Mode auf 0db. Also warum der Fader in den einzelnen Kanälen ursprünglich auf 0db steht, aber der Masterfader bei -9db, ist mir rätselhaft! Evtl. eine Technikfrage für Ari?
AMD Ryzen 5 1600 / 16gb Ram / 500/500gb SSD / Win 10 64bit /GeForce-GTX-1060-Grafikkarte/ Monitor BenQ 2560 x 1440 /Studio One 4.1 / Presonus Studio 192 / Roland JP8000 / Moog Sub 37 / Behringer Neutron / Korg MS-20 / Dynaudio BM5 MkII / Roland/Cakewalk A-500pro / Arturia Keystep / Arturia SparkLe / Presonus Faderport
U-he / Arturia V-Collection V6 / Dune 2 / NI Komplete Ultimate 11 / XLN Addictive Drums 2 / Sonic Charge Microtonic u.v.m. |
Hallo,
bei diesem vermeintlichen Fehler ist es ganz wichtig zu wissen, dass die Scala mit Zahlen und Strichen KEINE Faderwegscala ist. Das bedeutet, Faderweg und die Scala sind zwei völlig unabhängige Dinge. Die Scala ist eher direkt verbunden mit dem Meteringwerkzeug, also dem Levelmeter in jedem Kanal. Mit der Scala liest man ab, wo sich das Geflacker bei anliegendem Signal befindet. Dabei ist es unerheblich, wo sich der Fader gerade befindet. Zudem kommt, dass die ganzen Faderwege und Skalen ja logaritmisch arbeiten. Das heißt, sie laufen so oder so früher oder später auseinander, weil der obere Bereich der Fader viel feiner aufgelöst ist, als der untere Bereich. Wir hatten das bisher so geregelt, dass wenigstens eine einzige Stelle haargenau gematched ist. Und zwar 0dB. Sodass die 0dB Pegelanzeige auch dem Fader bei 0dB entspricht. Das können wir sicherlich wieder so machen. Aber für die Funktionalität ist da momentan nicht von einem Fehler zu sprechen, weil wiegesagt die beiden Dinge nichts miteinander zu tun haben. Ich hoffe, ich konnte zum Verständnis beitragen. Gruß Ari
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
PreSonus Software Ltd. - Hamburg http://www.presonus.com/products/studio-one Modern electronic Synth Pop........../..........Musicproduction, Support & coaching http://www.denoisary.de/................./...........http://www.arimusik.de/ Windows 10 64-Bit, i7 6700k 4.0 GHz, 16GB RAM, 4TB SSD, Studio One 5 Professional |
Danke!
Also aus der Gewohnheit heraus (optisch) finde ich, das der Fadermittelpunkt doch bei 0 db in Ruhestellung besser wäre. ...rein subjektiv!
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Das finde ich auch. Deshalb hab ich das in der V3 auch so gemacht damals.
Mich irritiert nur immer das Wort Mittelstellung. Hier spricht doch eigentlich niemand von der Fader-Mittenposition oder? Es geht um 0 dB, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
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AriAhrendt wroteDas finde ich auch. Deshalb hab ich das in der V3 auch so gemacht damals. Nein, ich meine den Strich auf dem Faderknob der sollte auf 0 db, ich meine nicht die Mitte des Verfahrweges!
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Danke für eure Rückmeldungen.
Die Erklärung von Ari macht Sinn für mich. Solange ich mich auf den numerischen Wert verlassen kann, passt alles. Unsicher war ich nur, weil die Channel Fader initial "passgenau" (wieder so eine Worterfindung von mir ) waren, der Main Fader aber nicht. |
Hi Gottfried,
wenne nochmal ganz genau hinschaust, dann siehst du, dass die Kanäle sich noch einmal deutlich von der Main Out Skala unterscheiden. Somit wären auch Faderpositionen völlig andere und absolut nicht miteinander vergleichbar. Das ist sinnvoll für die jeweiligen Anwendungsfälle. Also viel Spaß beim Messen. Gruß Ari
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
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