Beim transformieren meines Pianos erhalte ich eine Warnmeldung mit 56db oder so. Mein Piano klingt im Mix nicht gut, bei Cubase ist das nicht der Fall. Woran könnte das liegen? Mache ich etwas verkehrt oder hat Cubase einfach ein besseres Piano als das im Presence?
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Selbst bei Kaufprodukten unterscheiden sich die Geschmäcker der Pianokunden. Guckt man sich die durchaus erfolgreichen und Geldbringenden Dancehymnen der 90er an, dann sind auch 16-Bit Pianos mit 8mb RAM absolut professionell einsetzbar. Robert Miles - Children mit dem Kurzweil K2000 ist so ein Kandidat.
Übersteuern sollte es ungewollt aber natürlich trotzdem nie. Daher immer einen Sicherheits-Brickwall-Limiter in den Masterinsert hängen. Gru´ß Ari
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
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sebastianholtzer wroteMein Piano klingt im Mix nicht gut, bei Cubase ist das nicht der Fall. Woran könnte das liegen? Daran, dass es unterschiedliche Sounds sind. Kauf dir einfach ein richtiges Piano als VST-Instrument, z.B. Native Instruments Noire, Vintage D von Best Service oder Virtual Pianist von UJAM. Die kannst du dann in Cubase und Studio One verwenden und sie werden dort identisch klingen.
Lukas Ruschitzka
Studio One Specialist Advanced Studio One Tutorials || Free Studio One Scripts || Studio One Tutorial Database || Studio One Toolbox [ s1toolbox.com ] Core i7 3.24 GHz, Windows 10, 24 GB RAM, RME HDSP 9632, PreSonus FaderPort, PreSonus Monitorstation, PreSonus Eris 5 Clavia Nord Stage 3 - Moog Sub 37 - YAMAHA MoXF6 - M-Audio Axiom Pro 61 - Kawai ES-920 - Studio One 5 - Notion 6 - Orchestral Tools Junkie XL Horns, ProjectSAM Symphobia, Cinematic Studio Series, Strezov Sampling Afflatus, VSL Synchron Special Edition, KOMPLETE 9 Ultimate |
jazzundso wroteUm mal wieder ernst zu werden: Das kannte ich noch nicht. Sehe gerade das Video und es schaut nicht nur interessant aus. Was hältst Du persönlich von Arturia`s Piano V3? Würdest Du das auch empfehlen oder eher doch nicht?sebastianholtzer wroteMein Piano klingt im Mix nicht gut, bei Cubase ist das nicht der Fall. Woran könnte das liegen? |
Ich persönlich halte von den Arturia-Pianos wenig. Wenn man Analog Lab kauft oder die V-Collection, sind die Pianos soweit ich weiß auch mit dabei, da passt das Preis-Leistungsverhältnis und man kann die Pianos prima mitnehmen, aber wenn ich mir ein Software-Piano kaufen würde, dann eher nicht die Arturia-Pianos. Die klingen nicht schlecht, aber es gibt sehr viele weitaus bessere Produkte, die realistischer klingen und besser spielbar sind. Die Arturia-Pianos arbeiten nicht auf Sample-Basis wie die meisten Produkte, sondern mit Physical Modelling. Hier gibt es bereits einen klaren Marktführer auf diesem Gebiet, und das ist Modartt Pianoteq.
Ich wurde neulich von pianoo.de zu einer Talkrunde zum Thema Intimate Pianos eingeladen, bei der wir verschiedene Piano-Plug-ins besprochen und auch angespielt haben. Falls dich interessiert, zu welchen Ergebnissen wir kamen, hier der Link: https://youtu.be/SZ97JZF5Uyw
Lukas Ruschitzka
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jazzundso wrote Ja geil, jetzt habe ich erstmal ein Ohrwurm von "China in your Eyes" (09:30) verpasst bekommen. Auf einmal will ich Geronimos Cadillac und Brother Lui hören ... |
Waas, das habe ich gespielt? Dann unabsichtlich
Lukas Ruschitzka
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jazzundso wroteWaas, das habe ich gespielt? Dann unabsichtlich Das hat echt erst mal ne halbe Stunde lang im Ohr gesessen. Für mich klang übrigens Noir am besten. Ich empfand den Klang als denjenigen, der am sattesten und ausgewogensten klang, das aber auch nur mit minimalsten Abstand. Auf "Dynamik nach unten" und all das, worum es da auch ging, hätte ich eh allein aus Unwissenheit schon nicht drauf geachtet. Realistisch klangen sie alle und den Unterschied hätte ich niemals gemerkt. |
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