matthiaskerl wroteUnd ich find das halt doof, wie Presonus das handhabt mit Instrumenten und Add-Ons, daß da nix geht außerhalb von S1. Hab ich auch verstanden, das es um tiefere Integration geht offenbar (wehe, wenn nicht ), find ich aber trotzdem doof. Macht ja nix. Ja, man kann nicht alles gut finden. Ich würd mich auch über nen Mai Tai als VST-/AU-Instrument freuen, den ich in jedem Host wie MainStage oder GigPerformer einbinden kann. Aber kurz und gut, da ist die Nachfrage halt wohl nicht hoch genug. Wenn jeder zweite User nach VSTis fragen würde, wäre die Lage möglicherweise ne andere.
Lukas Ruschitzka
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jazzundso wrotematthiaskerl wroteUnd ich find das halt doof, wie Presonus das handhabt mit Instrumenten und Add-Ons, daß da nix geht außerhalb von S1. Hab ich auch verstanden, das es um tiefere Integration geht offenbar (wehe, wenn nicht ), find ich aber trotzdem doof. Macht ja nix. Genau, das meinte ich . Und wenn Presence ebenso kompatibel wäre, könnt man auch die Add-Ons mitnehmen
Entweder man checkts nicht oder es ist egal. Oder es fehlt schlicht das Angebot. Naja, es is wie es is. Vllt gibt's ja auch einen Plan, warum eine tiefere Integration nötig ist /werden wird (?) Ich find's grundsätzlich schwierig, so ne Abschottung durchzuziehen. Cheers |
Hey ist ja super hier, genauso wie im Bundestag!
...wenn A was sagt wird gebuht, wenn C das Gleiche sagt wird geklatscht! @jazzundso ...bitte mal ins englische Forum gehen und stöbern, also die Highlights von Studio One 4 sind ja die Akkordspur, ImpactXT und der Patternmodus richtig!? Da hört man viel von hätte noch, müsste noch, sollte noch und warum nicht! Credo: Presonus liefert zwar Autos die fahren, aber leider nur auf Fahrradreifen, hässlichen Farben und leeren Tank! ...und das Beste ist, dort ist keiner der sagt: "das muss so, wir wollen uns von den anderen Autos unterscheiden!" ...das sagen nur hier welche, und eigentlich immer nur zwei Personen!
AMD Ryzen 5 1600 / 16gb Ram / 500/500gb SSD / Win 10 64bit /GeForce-GTX-1060-Grafikkarte/ Monitor BenQ 2560 x 1440 /Studio One 4.1 / Presonus Studio 192 / Roland JP8000 / Moog Sub 37 / Behringer Neutron / Korg MS-20 / Dynaudio BM5 MkII / Roland/Cakewalk A-500pro / Arturia Keystep / Arturia SparkLe / Presonus Faderport
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Ich wünschte wir könnten die originale Fragestellung sachlich diskutieren. Es ist Meinung eine sehr wichtige Änderung im Verhalten von Studio One. Ich hoffe dass dies nur aus technischen Gründen geändert wurde.
Ich bin zwischenzeitlich auch der Meinung, dass dies keine gute Entscheidung ist. a) Es sind viele Samples aus Standard Bibliotheken betroffen. (also 08/15 WAV Dateien). b) Wenn im Inspektor Timestretch eingestellt ist, und S1 das Tempo nicht mehr erraten kann, dann hat man ein lapidares NOT SET. Zusammen mit Timestrech gesetzt, ergibt das Uneindeutigkeiten. Ich vermute dass dann immer das aktuelle Songtempo gemeint ist. c) Ich habe eine Datei, sagen wir "Celtic-Harp-01", lade diese auf eine Spur. S1 findet nichts mehr. Nun lade ich Datei "Celtic-Harp-01" vom Browser noch einmal auf eine zweite, eigene Spur, jetzt bearbeite ich mit Melodyne, ich bestätige in Melodyne das gefundene Tempo: dann werden BEIDE Dateien bzw. Spuren angepasst. Wenn man ZUVOR, also bevor man Melodyne verwendet, den Namen der ersten Spur auf "Celtic-Harp-02" ändert, dann agieren beide Spuren unabhängig. So als ob die Referenzierung nur am Namen hängt und nicht an den unabhängig erzeugten Instanzen. d) Und drittens, eben das Vorhören, es arbeitet jetzt konträr zum Arranger. Das System gibt keine optimale Hilfestellung mehr, man kann Timestretch setzen, aber die Anwendung erfolgt nach dem Motto, kann sein, muss aber nicht sein. Eine Tempoerkennung erfolgt für den Benutzer nicht mehr in allen Fällen nachvollziehbar [oder auch nicht]. Das was Melodyne erkannt hat, wird auch auf andere Clips, ohne Melodyne angewendet. Das Raten ist somit verlagert worden, jetzt muss der Benutzer raten: Erkannt oder nicht erkannt?. Man mag alles begründen können, aber es geht mir darum, darauf hinzuweisen, dass dieser sehr komplexe Vorgang der Tempoerkennung für den Benutzer nachvollziehbar bleiben soll UND dass es keine künstlichen Einschränkungen bei Standard Dateien geben soll. Jeder weiß hier, dass ich sehr wenig an S1 auszusetzen habe und ich das Programm liebe und sehr schätze, aber hier in dieser Sache: Für mich derzeit leider ein Rückschritt. Gottfried |
gottfriedbergmair wrotees geht mir darum[/b], darauf hinzuweisen, dass dieser sehr komplexe Vorgang der Tempoerkennung für den Benutzer nachvollziehbar bleiben soll Genau das denke ich auch! Und genau diesem Schritt sind wir nun näher gekommen.
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
PreSonus Software Ltd. - Hamburg http://www.presonus.com/products/studio-one Modern electronic Synth Pop........../..........Musicproduction, Support & coaching http://www.denoisary.de/................./...........http://www.arimusik.de/ Windows 10 64-Bit, i7 6700k 4.0 GHz, 16GB RAM, 4TB SSD, Studio One 5 Professional |
Ich wünschte wir könnten die originale Fragestellung sachlich diskutieren. Na klar können wir das! a) Also zunächst: Ich habe einige Loops aus relativ billigen Sample-CDs mal reingezogen und davor den Dateinamen geändert in Loop.wav oder so. Obwohl die Sample-Library nicht die beste ist, hatten alle Files das Loop-Tempo integriert, so dass Studio One es direkt erkannt hat. Bei allen Loops, wo das nicht funktioniert, kann man ja im Prinzip selber nachhelfen, indem man die Loops umbenennt in "Celtic Harp Roll 115 bpm". Dann erkennt Studio One das Tempo auch und alles ist gut. Oder alternativ kannst du das Dateitempo für das Audio-Event natürlich auch manuell eingeben. Alternativ, wenn man nicht umbenennen will, kann man auch ein Tool nutzen, das die Tempoinformation im WAV-Format setzt und damit seine Sample-Sammlungen taggen. Ich versteh nicht, wo da das Problem liegt. Den Abschnitt zu Melodyne hab ich nicht ganz verstanden... aber so wie das für mich klingt, ist das Verhalten dann etwas seltsam in diesem Fall. Zusammen mit Timestrech gesetzt, ergibt das Uneindeutigkeiten. Ich vermute dass dann immer das aktuelle Songtempo gemeint ist. Wie meinst du das? Nein, wenn das Tempo eines Loops nicht gesetzt ist, wird er einfach in seinem Tempo nicht verändert. D.h. er spielt im Original-Tempo, egal, wie das Song-Tempo ist. Erst, sobald eine Tempoinformation für das Event vorliegt (sei es nun weil es aus dem File erkannt wurde oder manuell in S1 vom User eingegeben), wird gestretcht.
Lukas Ruschitzka
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Ja @Ari und @jazzundso, ihr habt ja natürlich recht.
Aber es war immer eine Art "blindes" Vertrauen, dass S1 das bisher für mich gemacht hat. Bezüglich Melodyne und der Umbenennung der Dateien, dieses Verhalten kann ich nicht mehr reproduzieren. Das hat mich aber aus der Fassung gebracht (zusammen mit dem NOT SET Eintrag). Das tut mir jetzt leid, da bin ich wohl über's Ziel geschossen! Bei mir ist es immer so, dass eine Tempozuweisung mit Melodyne, auch das Stretching von BEIDEN Spuren initiert: Spur 1: Celtic-Harp.wav --> NOT SET Spur 2: Celtic-Harp.wav --> mit Melodyne bearbeiten --> Tempozuweisung --> BEIDE Spuren werden gestretcht. Meine Frage wäre jetzt: Ist dieses Verhalten richtig bzw. WIE ist das richtige Verhalten. Vielleicht ist bei meiner S1 Version was faul: Kann ich irgend einen Cache oder Ordner löschen, und danach das letzte Update nochmals aufspielen, damit ich mit Sicherheit alles ausschließen kann. [Weil das mit den Kanälen in der Konsole kommt mir auch komisch vor]. Gottfried |
Da mein eigener Thread,
Link: viewtopic.php?f=120&t=33385 der nach diesem hier erstellt wurde, wegen euphorischer Diskussion zweier Zeitgenossen geschlossen wurde, mache ich hier jetzt mal weiter, da ja hierher verwiesen wurde. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es ein tolles Feature in Studio One wäre, wenn mir Studio One beim Hereinziehen eines Audiofiles (ohne enthaltene Tempoinformation) vom Browser in das Arrangement-Window direkt mitteilen würde, wie hoch das Tempo dieses Audiofile ist. So muss man in diesem Fall bei allen Audiofiles, die keine Tempoinformation enthalten halt immer erst Melodyne bemühen, auch wenn man sonst Melodyne evtl. überhaupt nicht nutzt. Doch so wie ich den Diskussionen entnommen habe, besitzt Studio One halt keine eigene Tempoerkennung (sondern nur die von Melodyne) und wird auch niemals eine eigene, außerhalb von Meldoyne anbieten, da das einfach nicht vorgeshen ist! Scheint dann ja tatsächlich ein komplexes Thema zu sein, so etwas zu integrieren! Mich wundert halt nur immer wieder, dass so eine Funktion in DJ-Programmen Standard ist (hier zieht man das File rein und die Software erkennt sofort das Tempo und sagt es dann auch1) und dass es in einer der besten DAW (Studio One) keinen Platz findet... Wenn man eine ganze Reihe von Audiofiles hat, bei denen das Tempo nicht in der Datei steht, dann ist es somit wohl ratsam, eine externe Software zu nutzen (außerhalb Studio One), die das Tempo in BPM und wenn man mag, sogar die Tonhöhe ermittelt und auch ins Audiofile einträgt. Da fällt mir derzeit z.B. Mixed in Keys (soll keine Werbung sein) ein, Das spart dann doch eine Menge Zeit, da das Feature-Request in Studio One ja zumindest nun keine Aussicht auf Erfolg hat. |
djzillioneer wroteIch bin nach wie vor der Meinung, dass es ein tolles Feature in Studio One wäre, wenn mir Studio One beim Hereinziehen eines Audiofiles (ohne enthaltene Tempoinformation) vom Browser in das Arrangement-Window direkt mitteilen würde, wie hoch das Tempo dieses Audiofile ist. Es war ein tolles Feature. djzillioneer wroteSo muss man in diesem Fall bei allen Audiofiles, die keine Tempoinformation enthalten halt immer erst Melodyne bemühen, auch wenn man sonst Melodyne evtl. überhaupt nicht nutzt. Eben! Total unnötig und Workflow hemmend. Obendrein Überflüssig und nicht ganz von dieser Welt djzillioneer wroteDoch so wie ich den Diskussionen entnommen habe, besitzt Studio One halt keine eigene Tempoerkennung (sondern nur die von Melodyne) und wird auch niemals eine eigene, außerhalb von Meldoyne anbieten, da das einfach nicht vorgeshen ist! Nicht mehr vorgesehen. djzillioneer wrote Scheint dann ja tatsächlich ein komplexes Thema zu sein, so etwas zu integrieren! Mich wundert halt nur immer wieder, dass so eine Funktion in DJ-Programmen Standard ist (hier zieht man das File rein und die Software erkennt sofort das Tempo und sagt es dann auch1) und dass es in einer der besten DAW (Studio One) keinen Platz findet... Ich schätze eigentlich nicht, dass das ein derart komplexes Thema ist. Ich habe zwar keine Ahnung von Software aber Ableton oder DJ-Software machen auch nichts Anderes als SO. Die haben auch alle einen Timestretch-Algo. Ableton sogar den selben wie SO. Nur SO hat dann noch zusätzlich Melodyne und sollte somit eigentlich sogar noch besser ausgestattet sein als DJ-Software und Ableton. Die macht doch eigentlich auch nichts Anderes als zuerst nach Metadaten/Tempoinformation zu kucken und danach nach Transienten falls sie nichts gefunden hat, oder etwa nicht? Schlimmstenfalls muss man dann doch über das Quantisierungsraster das Tempo herausfinden, oder? Ich weiß es nicht. Du bist doch DJ`. Du müsstest das doch eigentlich genauer wissen als ich. djzillioneer wroteDas spart dann doch eine Menge Zeit, da das Feature-Request in Studio One ja zumindest nun keine Aussicht auf Erfolg hat. Und ob. Ich schätze hundertpro dass es das in den meisten Fällen (zumindest bei den Elektronikern) tun würde. |
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