Abbey Road Studio 3 - Ein Paar Fragen
Posted: Mon Jul 15, 2019 8:26 am
Waves Abbey Road Studio 3
Ich wollte mal wissen, ob das jemand von euch schon benutzt oder zumindest mal kurz ausprobiert hat.
Die Idee an sich ist ja natürlich erstmal der Hammer schlechthin. Gerade das Tracking über NX ist dann ja noch das Sahnehäubchen oben drauf. Aber so geil die Idee an sich ja eigentlich doch ist, stellt sich mir bei aller Begeisterung noch eine Frage. Vielleicht auch nur weil ich den Nutzen noch nicht ganz verstanden habe bzw. die Art wie, wo und wann (auch in der Kette) man es am besten einsetzen sollte.
Angenommen ich würde das nutzen und es funktioniert genauso wie beschrieben, würde ich dann ja nur den Studio 3 Sound hören. Ich behaupte ja nicht, dass das Abbey Road Studio klingt, aber wenn ich z.B unter Sonarworks mixe, arrangiere und an allem bis zum Finale rumschraube, hätte ich ja spätestens dann beim Master (angenommen ich gehe dafür in das trendige Abbey Road Studio 3) ja das Problem, dass ich den akkuraten Headphone Mix auf einmal in einer anderen Umgebung höre, von der ich jetzt einfach mal wage zu behaupten, dass sie ihre Eigenheiten hat und über einen eher weniger ausgeprägten linearen Frequenzgang verfügt, als wie man es unter der Benutzung von Sonarworks erwarten würde. Würde ich also von Anfang an unter Abbey Road Studio 3 ein Projekt fahren und Sonarworks als letztes in den Post-Insert setzen, könnte ich mir ARS3 doch so gesehen wieder sparen, da ARS3 ja auch kein Kalibrierungsprofil für Kopfhörer hat. Sehe ich das also richtig, dass ich Sonarworks vor Abbey Road Studio 3 insertieren müsste und überhaupt: Wie würdet ihr denn eigentlich dieses neue PlugIn von Waves benutzen und an welchem Punkt insertieren? Würdet ihr es kombinieren oder nur zum Mastern einsetzen oder lieber doch von Anfang an??? Wie benutzt man es am Besten?
Ich wollte mal wissen, ob das jemand von euch schon benutzt oder zumindest mal kurz ausprobiert hat.
Die Idee an sich ist ja natürlich erstmal der Hammer schlechthin. Gerade das Tracking über NX ist dann ja noch das Sahnehäubchen oben drauf. Aber so geil die Idee an sich ja eigentlich doch ist, stellt sich mir bei aller Begeisterung noch eine Frage. Vielleicht auch nur weil ich den Nutzen noch nicht ganz verstanden habe bzw. die Art wie, wo und wann (auch in der Kette) man es am besten einsetzen sollte.
Angenommen ich würde das nutzen und es funktioniert genauso wie beschrieben, würde ich dann ja nur den Studio 3 Sound hören. Ich behaupte ja nicht, dass das Abbey Road Studio klingt, aber wenn ich z.B unter Sonarworks mixe, arrangiere und an allem bis zum Finale rumschraube, hätte ich ja spätestens dann beim Master (angenommen ich gehe dafür in das trendige Abbey Road Studio 3) ja das Problem, dass ich den akkuraten Headphone Mix auf einmal in einer anderen Umgebung höre, von der ich jetzt einfach mal wage zu behaupten, dass sie ihre Eigenheiten hat und über einen eher weniger ausgeprägten linearen Frequenzgang verfügt, als wie man es unter der Benutzung von Sonarworks erwarten würde. Würde ich also von Anfang an unter Abbey Road Studio 3 ein Projekt fahren und Sonarworks als letztes in den Post-Insert setzen, könnte ich mir ARS3 doch so gesehen wieder sparen, da ARS3 ja auch kein Kalibrierungsprofil für Kopfhörer hat. Sehe ich das also richtig, dass ich Sonarworks vor Abbey Road Studio 3 insertieren müsste und überhaupt: Wie würdet ihr denn eigentlich dieses neue PlugIn von Waves benutzen und an welchem Punkt insertieren? Würdet ihr es kombinieren oder nur zum Mastern einsetzen oder lieber doch von Anfang an??? Wie benutzt man es am Besten?