Forum für allgemeine Fragen und Smalltalk
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sebastianholtzer wroteMein System sieht also so aus:

CPU: Ryzen 7 3800x
Mainboard: ASRock X570 Pro 4
RAM: 16GB HyperX Predator DDR4-3200 CL16 Dual Kit
SSD: 500GB Samsung 860 Evo
HDD: 2x 1TB Western Digital Caviar Blue 7200rpm
OS: Windows 10 Pro x64
Audiointerface: ESI Maya44 eX
Lüfter: Thermalright ARO-M14


Wie ist die Erfahrung mit der Mobo / CPU Kombi nach einem halben Jahr so?

Studio One 5.x Professional, Win10, i9 10850K, 32GB, RME Fireface UC
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by sebastianholtzer on Thu Apr 08, 2021 7:23 am
Ich habe leider sehr wenig Zeit gehabt und dann lag die Kiste mitsamt Handy auch noch wegen des Verdachts volksverhetzender E-Mails an einen Landtagsabgeordneten der Grünen aus Kiel für knapp 6 Monate beim LKA72. Zwischenzeitlich hatte ich durch Corona einfach auch schon die Lust verloren und habe dann, als ich ihn zurückbekam, mit Wordpress und Woocommerce experimentiert. Erst jetzt im Urlaub, genieße ich die Kiste gerade erst so richtig als Musikrechner, so wie ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte.

Auf alle Fälle kann ich sagen: Power, Power, Power!
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Mainboard durch das BIOS hat AMD den X570 (auf dem ASRock) endlich in den Griff bekommen und die Kiste läuft 1A.
Nachdem ich vor einigen Wochen dann an einem Track weitergebastelt habe, habe ich mir letzte Woche auch einen neuen DT880 Pro gegönnt, der von meinem empfinden her noch präziser als mein alter 880 zu sein scheint, und bin merkwürdigerweise danach dann bei einem noch ganz anderen Track gelandet, den ich eigentlich noch fertig machen wollte.
Auf einmal benutze ich das Phase Meter und statt alles weiter zu machen, ist mir Monokompatbilität nicht mehr egal und alles überprüfe ich mit einem Levelmeter und benutze sogar den DTC, um die Crossdelays zu timen.
Muss man dazu dann noch mehr sagen? Die Kiste läuft und macht SPASS und ich hoffe, die augenblickliche Euphorie lässt nicht nach.

Was nur schade ist, ist, dass egal was ich machen würde: Beides hätte keine Zukunft. Deswegen bin ich erst einmal froh, dass ich meinen Job im UKE nicht verloren habe und es dort sogar mehr Geld gab, obwohl weniger zu tun ist.
Ich denke aber, ich bin besser damit beraten, wenn ich mit Elementor weiter meinen kleinen Shop baue. Vorausgesetzt, es gibt dann überhaupt noch Menschen, die mit ihrem Geschäft meine Kunden werden könnten. Im Augenblick bin ich mir selbst da schon nicht mehr sicher und werde gleich etwas Musik machen, um mich abzulenken.

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