Und hier für alle Freunde der deutschen Sprache.
Ein Vorstellungvideo und eine gute Übersicht von Lukas Ruschitzka mit den wichtigsten Features der Version 3.5.

Ich weiß das ich gleich Schimpfe kriege, aber ich muss das loswerden

Also nach der anfängliche Euphorie (die ich auch erst bei Cubase 9 hatte), stellt sich doch Ernüchterung ein
- Im Send sind die PAN-Regler nicht mehr zu erkennen (Center ist noch ein winzig kleiner Punkt)
- der Fat-Channel ist langweilig das haben mehrere schon gesagt (ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll), aber dafür kann man ihn ganz weit aufziehen, das man alle Module sieht (nur bringt das nur was, bei einem 21:9 Bildschirm)...aber auch uninteressant, wenn man ihn nicht benutzt.
- manchmal reagiert das VSTi nicht, erst wenn ich den Monitor-Button aus und wieder an mache.
- ich habe mit einem ShortCut immer den Papierkorb geöffnet, um schnell ungenutzte PlugIns dorthin zu verschieben.
der ist jetzt verschwunden, jetzt muss man diesen Umweg über das Popup-Menü gehen
- Das Undo Faders-Feature hätte separat nur für den Mixer gelten dürfen, das nervt völlig in Verbindung mit dem Arrangement.
- bei den Performance-Verbesserungen habe ich das beste Ergebnis (und das war vorher nicht schlechter), wenn ich Dropout-Schutz auf "minimal" stelle, alles andere schießt bei einem 10-Finger Anschlag, die CPU ins Nirvana:(...es kann auch sein das ich das ganze System dahinter nicht gerafft habe.
Das Update ist kostenlos, und darum will ich nicht meckern, bei 99,-€ wäre ich aber stinkend sauer gewesen, genauso wie bei Cubase 9 pro.
Verschlimmbessern muss aber nicht sein, und bitte liebes Presonus-Team, besinnt Euch auf die Features die man "wirklich" braucht, sonst landet ihr beim Popup-Menü, mit Untermenü vom Untermenü, wie in Cubase!
Lauflichtsequenzer für Drums und Bass, Drum-Editor, bessere MIDI und Hardware Einbindung, PresenceXT nicht mehr optional,
Drummodul ala GrooveAgent, bessere FX, GUI aufbessern...es gibt Baustellen genug.

Danke für`s zuhören, und immer daran denken, wer nicht kritisiert wird, der stagniert

@MickMars:
C'mon jetzt wirds aber unfair.... Für ein x.5-Release waren die Schwerpunkte m.E. genau richtig. Einen Drum-Editor erhoffe ich mir nicht vor dem nächsten Major-Release. Das Low-Latency-Recording kann ja wohl jeder brauchen der mit VIs und Amp-Simulationen einspielen will und muß auch nicht ständig eingeschalten sein. Für ein erstes Release funktioniert das bei mir schon sehr ordentlich. Super Sache, hab ich mir schon lange gewünscht.
Betreffs des Papierkorbes bzw. Undo-Historie: Irgendeinen Tod stirbt man halt. Mir ist das Undo für Fader, Plugin-Parameter etc jedenfalls wichtiger. Anstatt In-den-Papierkorb ziehen fände ich es eh besser, wenn man ein Plugin per Modifierkey + Klick löschen könnte (ALT und Klick etwa). Wenn man dann noch per STRG + Klick ein Plugin auf Bypass schalten könnte.....
Den neuen Fatchannel brauche ich jetzt auch nicht, aber die Algorithmen gibts ja schon in den neuen Digital-Mixern, das war wohl mehr ne Fingerübung
Und endlich geht einem das automatische Speichern nicht mehr auf den Keks, danke, danke, danke.

Ja also wenn Mick schon nach Schimpfe fragt, dann soll er sie auch bekommen.

Also wenn man den Dropoutschutz richtig anwendet, dann ist es unmöglich, dass die Performance bei "Minimal" besser ist, als bei "Maximal". Das ist wirklich technisch nicht möglich. Probiere folgendes aus: Nimm einen Song, der so gut gefüllt ist und nahe der CPU-Grenze agiert. Wenn du jetzt ein weiteres VSTi einspielen willst, dann ist vorbei und alles stottert. Was tust du nun? Du setzt den ASIO Buffer hoch, damit wieder alles stressfrei läuft. Aber jetzt macht ja das Einspielen keinen Spaß mehr, was jeder kennt, der schon mal versucht hat ein Key-Solo bei 2000er Buffer einzuspielen. Genau dafür ist jetzt der Dropout-Schutz da. Es wird nämlich das gesamte Arrangement mit entspanntem Buffer abgespielt, aber die Spur, die auf Monitoring steht, die benutzt deinen niedrigen eingestellten ASIO Buffer des Audiointerfaces.

Man sollte auch ruhig dazu erwähnen, dass diese Funktion ja quasi verheiratet ist mit unserem neuen Interface "Quantum". Es wird ja nicht nur als Phrase beworben, unser schnellstes Audiointerface zu sein. Sondern das ist wirklich ein messbarer Fakt. Wir kommen da auf native Latencen von 8 Samples runter. Wenn ich mir andere bekannte Interfaces so anschaue, dann komme ich da maximal auf 48 oder 32 runter. Mehr geht nicht. Aber eben mit Quantum und der neuen Dual Latency Engine von Studio One, kommt man auf eine bislang nicht dagewesene Recording/Monitoring-Performance.
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Was ebenfalls etwas untergeht, ist dass der Fat Channel XT natürlich IMMER gleichgezogen ist zu unseren Digitalmischpulten. Aktuell die StudioLive Serie III. Und diese haben austauschbare Vintage-Modelle für Kompressoren und EQs. Das haben so ohne Weiteres keine Konkurrenzprodukte. Und seit den letzten Interfaces schon, sind diese gesamten Kanalzüge in Studio One abspeicherbar. Genau wie beim 192er Interface. Bzw. auch aus Studio One heraus fernbedienbar. Also der Fat Channel XT ist nicht einfach nur ein wahlloses neues Plugin mit neuen Modellen, sondern die logische Konsequenz zur Mixerintegration, da sie dieselbe Code-basis haben.
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Ansonsten Mick, haben wir ich glaub so ca. 4 oder 5 der Top 10 der absolut meist und weltweit gefragtesten User-Requests erfüllt.
Kostenlos, wie alle unsere Punkt-Updates.

Ari

Mahlzeit, und Danke für das Statement!
Na ja, und Schimpfe hört sich anders an

Ich habe mal ein Video gemacht, da sieht man das Elend.
-Dropout-Schutz: erst mit minimal und RME Buffer 512, dann mit maximal RME Buffer 32

Jetzt wirds witzig, wenn ich alles zurück stelle:
Und ab 1:30 habe ich nur einen Monitor aktiv und spiele eine Keyboard-Taste (das Projekt ist auf Stop)...tataaa...jetzt spielen alle Instrumente auf dieser einen Taste, sogar die Audio-Tracks ...ach ja später hängt sich alles auf, und irgendwelche Spuren trallern immer noch!
...da ist voll der Wurm drin, zumindest bei mir.
Ich hoffe nicht, das liegt jetzt an Win7 oder an meiner RME

...wie komme ich zurück nach der 3.3.4.....das Update gefällt mir überhaupt nicht
Danke!
https://www.dropbox.com/s/pf89cegwsesq7cj/vlc-record-2017-05-26-18h22m33s-2017-05-26%2017-26-01.flv-.mp4?dl=0

MickMack wrote-Dropout-Schutz: erst mit minimal und RME Buffer 512, dann mit maximal RME Buffer 32

Sieht bei mir ganz ähnlich aus. Stell ich den Dropout-Schutz auf Maximum, schießt die Anzeige nur noch hin und her und ich hab immense Aussetzer, obwohl das Projekt kaum Prozessorlast anzeigt. Und jetzt wird's lustig: Ist S1 so eingestellt, daß das grüne "Z" leuchtet, hör ich von der Spur, die ich scharfgeschaltet habe, nix, aber auch gar nix, obwohl in der Spur Ausschlag erscheint. Im Main erscheint auch kein Ausschlag, ich habe keine Ahnung, warum. Schalte ich den Dropoutschutz dann wieder auf Minimum, ist alles wieder normal, ich hör die scharfgeschaltete Spur, so, wie es sein soll. Ich lass das jetzt mit dem Dropout-Schutz, der verursacht bei mir nur Müll.

...ich bin zurück nach 3.3.4!
Das ist mir zu viel Durcheinander, auch mit dem Undo.
Sorry liebes Presonus Team, auch für Nothing, zu viel Ärger...und Dinge die meiner Meinung nach schlecht umgesetzt wurden!
Aber keine Sorge, ich bleibe Euch treu, und werde weiter nerven
Denn:
Win 10 finde ich scheiße
ein neuer Rechner ist noch zu früh
und 1000,-€ für ein Quantum, nur damit es eine Symbiose mit meiner DAW eingeht?...nee lasst mal!
Und 4k ist mir auch das Geld nicht wert, HD tut es doch auch woanders...ich glaube Ihr solltet evtl. mal Umdenken...denn die meisten denken wie ich;-)
Metapher: Cubase hat Euch im Dez. eine Steilvorlage gegeben mit ihrem miserablen Cubase 9 Update, und Ihr musstet den Ball nur noch rein schieben...und was kommt?...ja,ja, ich weiß, Ihr schielt nicht nach Steinberg;-)
Nur sollten die vor Euch (S1 v4) im Dez. eine 9.5 rausbringen, und die wissen um das Gebashe um ihr schlechtes Update (das passiert denen nicht noch einmal), dann siehts doch mies aus auf dem europäischen Markt für Studio One ...dafür braucht man keinen Kaffeesatz.

Von der Dual-low-Latency Engine profitiert natürlich JEDER user, der an seine CPU Grenzen kommt mit jedem Interface. Lediglich das Quantum kommt eben bis 8 Samples runter, das war die Erwähnung wert. Und da es ein lineares Undo vom gesamten Programm ist, gibt es eben genau KEIN Durcheinander. Daher weiß ich nicht, wieso du gerade den Punkt andersherum beschreibst.

Wir werden sicherlich nicht Low-Technologie einbauen bzw alles, was moderne Betriebssysteme an DAW-Unterstützung mitbringen, wieder ausbauen. Ob du Win10 und 4K nutzt, ist selbstverständlich die persönliche Usermeinung. Aber andere stehen halt eher auf optische Qualität. Ich zum Beispiel mag jeden einzelnen hochauflösenden Kreis (Mai Tai Cutoff zb.) oder Linien oder Analyzer in Studio One. Und das macht sich allein bei Schrift (woraus eine DAW zu 80% besteht) sehr stark bemerkbar. Aber ich gebe dir Recht - das sieht nicht jeder, da Wahrnehmungen und Empfindlichkeiten individuell sind.

Letztlich bleibt was ich schon sagte: Wir haben mit dem kostenlosen Update einige meistgewünschte Userwünsche erfüllt. Und die weltweite Resonanz tendiert schon in eine ganz zufriedenstellende und dankbare Richtung. Das können wir natürlich auch nicht ignorieren.

Gruß
Ari

MickMack wroteCubase hat Euch im Dez. eine Steilvorlage gegeben mit ihrem miserablen Cubase 9 Update

Ich finde auch, dass die eine Firma erst mit ihren Entwicklungen loslegen sollte, wenn die andere(n) sich outen

Ich finde das Update geht in eine gute Richtung. Der Latenz-Zauber funktioniert bei mir in einem alten v3 Projekt sehr gut, den Pro Channel finde ich aufgeräumt, vielleicht könnte man hier und da noch ein wenig Platz sparen, aber peng, ist egal.

Beim Undo, Mixerundo möchte ich es nicht nennen, muss sicherlich nochmals eine Runde geflogen werden, da stimme ich dir zu.

Und was nicht ganz zu verachten ist, man kann für Input- und Outputdevice unterschiedliche Interfaces einstellen! Für Mac-User unter der Haube kein Thema, aber für Windows-Nutzer schon eine kleine Revolution

Und was ich ja toll finde, dass man in der Projektseite das Gezappel endlich abschalten kann!

Was mir fehlt ... naja, egal.

Naja wenn etwas nicht funktioniert, dann muss sicherlich eine Runde gedreht werden, wie du es nennst. Hier aber handelt es sich um eine bewusste Entscheidung, die übrings von etlichen Usern genau so begrüßt wird. Zb. damit es kein heilloses Durcheinander gibt.

Der Punkt mit den Input-Outputs kam scheinbar auch in den falschen Kanal. Natürlich kann nach wie vor kein Betriebssystem bzw. kein vernünftiges ASIO-System mehrere Audiointerfaces für dieselbe Software benutzen.

Es gibt und gab schon immer beim Mac die Möglichkeit zu schummeln über die Aggregat-Device Geschichte. Genau das, was Mac dort im Betriebssystem macht, wird jetzt lediglich in Studio One abgebildet. Auch nur am Mac, weil unter Windows gibt's kein Aggregat-Device. Jeder vernünftige Audiointerfacehersteller wird aber abraten von diesem System.

Dein Satz mit dem Outen wird schwer, weil wir schon unsere eigenen Pläne haben. Egal wer jetzt was updatet.
Aber mit dem Kein-Metering konnten wir dir dann doch noch etwas Gutes tun. Sehr schön.

Ari

@Awake1994

Ich finde auch, dass die eine Firma erst mit ihren Entwicklungen loslegen sollte, wenn die andere(n) sich outen

Du vergisst, das S1 v.3 schon über 2 Jahre her ist, da wird wohl einiges passiert sein für die S1 v.4,
was Steinberg schlaflose Nächte bereiten könnte.
Und bitte arbeite mal intensiv mit der 3.5, ich kann mir nicht vorstellen, das die User das so gemeint haben mit dem Undo-Faders, das nervt.
Das muss abgekoppelt werden, vom Rest!

...irgendwie verliere ich mich immer wieder in einen "Wettstreit", Studio One vs. Cubase
Das soll aber keiner so ernst nehmen, ist aber wohl normal, wenn man seine geliebte DAW verlässt, und dann mit einer Neuen vergleicht.
Man braucht immer irgendwie eine Bestätigung, das man den richtigen Weg eingeschlagen hat.

Also das mit der Dropout-Geschichte sieht man ja im Video, und ich habe es gestern noch mit diversen Projekten und Einstellungen ausprobiert.
Der einzige Kompromiss liegt bei RME Buffer 256 samples (ca.Eingang 6.5ms Ausgang 7.2 ms) und Dropout-Schutz auf "minimal", sonst flackert es wie blöde. In 3.3.4 kann ich 128 Samples fahren, und bin genauso gut.
Schade Ari, das Du nicht auf die Geschichte mit dem Phänomen ab Minute 1:30 eingegangen bist, das ist der eigentliche Hauptgrund, warum ich 3.5 wieder deinstalliert habe.
...wenn ich im Projekt die Audioeinstellungen nach euren Angaben ändern wollte, um weiter tight einspielen zu können, dann spinnt S1 völlig rum. Das kann doch nicht nur bei mir so sein!?

Hallo Mick,

das Video hab ich eben erst entdeckt, als du darauf hingewiesen hast.
Also was ich da sehe ist, dass du versuchst einen Song mit 32er bzw. 64 Buffer abzuspielen, der ganz gut gefüllt ist, einige Inserts, Sends, sowie Mix Engine FX auf allen Kanälen hat und zudem einige VSTi abspielen will.

Das möchtest du mit 32er Buffer abspielen. Und was du beschreibst ist, dass diese unter 3.3.4 problemlos möglich war und jetzt wie wild flackert. Also das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, sondern liegt doch in der Natur der Sache. Ich kenne auch dieses Morpho-Lead-Instrument nicht, welches du mit diesem niedrigen Buffer spielen möchtest. (edit: ok NI Massive ist das) Das solltest du mal zwischen den Versionen vergleichen, ob du das eben noch mit niedrigeren Buffern in früheren Versionen spielen kannst, bei vollem Arrangement wohlbemerkt.

Also für mich sieht das hier, incl. Video nach einem Verständnisproblem aus.

Aber ich weiß nicht, was ich da noch erklären kann.
Stell doch deinen ASIO Buffer einfach mal auf 128 und Dropout-Schutz auf Maximum. Dann möchte ich noch einmal sehen, wie dein Song performt.

Gruß
Ari

Super Ari, das Du dich hier meldest!
Ich werde evtl. im Laufe des Tages dann noch einmal die 3.5 installieren, und berichten.
Aber Du siehst ja selber, bei dem Wetter sollte man echt was Anderes machen

Wieso, bei mir auf der Terrasse scheint voll die Sonne.
Genau richtig, um drin zu bleiben!

Nein, sag mir doch vorab nochmal bitte, um welches Morpho-Preset es sich bei Massive handelt. Oder häng das Preset als S1-Preset Datei hier einfach an. Ich hab mir grad Massive installiert und würde mir genau den Sound gern einmal angucken.

Ari

Hallo Ari, werte User!

Ich verwende "S1-Pro" (Mac Pro) und habe seit Version 3.5 das Problem(chen), dass sich die "Pan-Funktion" nicht mehr so verhält wie üblich, oder auch in der Vorgänger-Version (3.3.4)!
Egal ob Mono- oder Stereofile!

Hast Du, bzw. Ihr davon schon von anderen Usern gehört, etc.???

Danke für Deine/Eure Hilfe, sowie liebe Grüße
Walter Ludwig.

Hallo zusammen und Glückwunsch zum neuen Update.
Sehr gute Idee mit dem Dropout Schutz, doch leider bringt diese Neuerung meinen Rechner sofort zum Totalabsturz. Nichts geht mehr, sobald ich an meinem SPL Creon ins Bedienfeld gehe und den ASIO Buffer verändere.
Besonders nervig ist das, weil SPL sich weigert, ihr Creon ASIO Bedienfeld einfach aus Windows (7) heraus starten zu können. Ich hatte den Support von denen schon angeschrieben, da ich im Windows 'Normalbetrieb' wenn ich z.Bsp. Youtube Videos schaue oder über Media Player Musik höre, die Buffersize des Creon erhöhen muss, sonst bekomm ich häßliche Artefakte.
Diese wiederum kann ich wie gesagt nur via Studio One verändern bzw. nur von dort aus komm ich ans SPL Bedienfeld, und wenn SO sich jetzt dadurch aufhängt, dann kann ich mit der neuen Version leider nix anfangen
Grüße aus Berlin
Sascha

Hi, Ari!
Der Massive Sound heißt: Cellular Interrupt

https://www.dropbox.com/s/xsj06tdrfen90ld/Cellular%20Interrupt.nmsv?dl=0

...und das Alles mitspielt, wird vom Mix Fx verursacht
...das fand ich vorher schon unglücklich, das bei eingeschalteten Mix FX, keine Spur wirklich gemutet ist.

Hi Sascha,

tut mir Leid zu hören, dass deine Hardware Probleme macht. Der Entwickler, der hinter deinem Creon steckt, ist Ploytec. http://www.usb-audio.com/ Ich habe kurzer Hand einmal deren generischen Treiber installiert, als auch direkt den angepassten für SPL. In beiden Fällen habe ich keinerlei Probleme, das Control Panel zu öffnen und die ASIO Buffer zu ändern.

Einziger Unterschied: Du bist noch auf Windows 7. Wir benutzen Windows 10.

Soviel erst einmal zu den aktuellen Erkenntnissen.