Hallo,
ich wollte mir das oben genannte Audio Interface holen. Aufgrund meiner Recherchen scheint es aber leider Probleme mit der Latenz unter Windows zu geben. Das ist für mich schon sehr wichtig, da ich bei der Gitarren-Aufnahme mit Amp Simulation Plugins arbeite. Hat jemand das Teil unter Windows am Start? Erfahrungsberichte? Vielen Dank im Voraus.
Windows 11, Intel I5-12600K, Gigabyte Z690 GAMING DDR4, 32 GB RAM, Presonus R65, ESP 400 Series Telecaster, Ibanez LR 750, Fender Precision Bass, Focusrite Clarett 8+ Pre, SSL UF-8, Studio One 6.5 Pro, EZ Drummer 3, Melodyne Studio, VocAlign Project 5
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Verlinke mal bitte die "Recherchen".
Es kann sich meiner Meinung nach nur um unqualifizierte Forenbeiträge handeln von Usern, die ihre Systeme nicht richtig im Griff haben. Nich falsch verstehen... oben genanntes ist völlig normal und legitim!!!!! Die Welt ist voll von solchen Usern. Nur würde ich das nicht als qualifizierte "Produkt-Recherche" bezeichnen. Ich selbst habe das Gerät übrigens in meinem Sound-Design-Studio. Ari
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
PreSonus Software Ltd. - Hamburg http://www.presonus.com/products/studio-one Modern electronic Synth Pop........../..........Musicproduction, Support & coaching http://www.denoisary.de/................./...........http://www.arimusik.de/ Windows 10 64-Bit, i7 6700k 4.0 GHz, 16GB RAM, 4TB SSD, Studio One 5 Professional |
dazu findest du sogar hier was im Forum:
viewtopic.php?f=232&t=13571&hilit=studio+192&start=20 oder hier: http://www.delamar.de/test/presonus-stu ... cht/fazit/ Arbeitest du unter Windows oder MAC? Das ist wohl ein großer Unterschied.
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Uups, habs gerade gesehen: du arbeitest laut deiner Signatur mit Windows 7 und 10. Wie sind denn die Latenzen unter Windows 10 beim Recording in deinem System?
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Hallo Ari. Und nu? Kommt noch was? Wenn du mir bestätigst, dass es unter Windows 10 keine Latenzprobleme gibt, würde ich das Teil sofort kaufen.
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Ich werde niemals jemandem sagen, dass irgendeine Hardware/Software-Konfiguration auf irgendeinem fremden System, welches ich nicht selbst gebaut und eingerichtet habe, "keine Probleme" macht. Wobei deine Frage bzw das Wort "Probleme" auch erstmal definiert werden müsste.
Die Links von dir, hast du dir bestimmt selbst durchgelesen. Dort findest du eigentlich lediglich übliches Foren-Gemecker von NICHT-Usern!!! Und das Nachgeplapper im Stille-Post-stil. Seltenerweise sogar mit dem nötigen Einschreiten der Moderatoren und Userbannung wegen verletzung der Forenregeln. Sowas sind definitiv keine Stellen für "sachliche Meinungsrecherche". Und dann haben wir den redaktionellen Testbericht des deutschen Magazins, welches auch nicht gerade für journalistische Professionalität bekannt ist. Es ist ja auch nicht jeder Testberichtschreiber gleichermaßen kompetent in allem, was er schreibt. Ich meine, man muss sich folgendes mal auf der Zunge zergehen lassen: "minimalen Puffer (64 Samples) eine kumulierte Latenz von 11 ms. Dabei war es auf meinem mittelprächtigen Testrechner (Intel Core2 Quad Q6600 mit 2,4 GHz pro Kern) nicht möglich, moderat anspruchsvolle DAW-Projekte nicht einwandfrei zum Laufen zu bringen. Quelle: http://www.delamar.de" Ich fasse mal zusammen: Mit einer Intel-CPU, die vor 10 Jahren entwickelt wurde, ist es mit Windows (XP?) unmöglich, "anspruchsvolle DAW-Projekte" mit minimalsten Latenzen zu fahren. Achso, das hätte ich jetzt ohne diesen Testbericht nicht gewusst. Man bekommt absolut JEDES Interface zum stottern, wenn man das richtige DIVA preset hat und auch nur einen einzigen Dreiklang spielt. Bei 64 Buffergröße sowieso. Auf einer so uralten CPU erstrecht. Und er spricht von "anspruchsvolen Projekten". Also ganz ehrlich, so ein Satz daoben gehört in "Meinungsforen" von Leuten, die jetzt nicht arg zu viel mit der Materie zu tun haben, aber eigentlich nicht in einen journalistischen Pressetest. ____________________________ Du hast mit den Linke zwei perfekte Beispiele gebracht für das, was ich zuvor oben meinte. Aber das schöne heutzutage ist ja das Rückgaberecht vom deutschen Fernabsatzgesetz her. Also ich würde mir an deiner Stelle ein eigenes Bild bilden. Und wenn du ein gut eingerichtetes System hast, dann würde ich mich fragen, wovon zum Geier die da eigentlich alle sprechen. Vorallem die, die mit dem Produkt selbst überhaupt nicht arbeiten. Ari
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
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Um auch ein möglichst umfassenderes Bild zu bekommen, kann man sich auch die Berichte von anderen Medien ansehen.
https://www.amazona.de/test-presonus-studio-192/7/
Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
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Den Bericht kannte ich schon, bezieht sich aber nur auf den Mac. Dann formuliere ich meine Frage anders: Hast du Latenzprobleme unter Windows 10 beim Aufnehmen von Gitarren, Vocals usw. bei gleichzeitiger Nutzung interner Plugins (z.B. Ampsimulation), so dass es zu hörbaren Verzögerungen beim Einspielen kommt?
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Kommt es zu Verzögerungen? Ja, wie mit JEDEM Interface je nach eingestellter Buffergröße.
Hast du damit Probleme? Nein, ich habe keine Probleme mit einstelligen Millisekundenverzögerungen. Ari
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Hörst du die Verzögerungen oder stören sie dich nicht?
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Ich glaube meine Frage war ein wenig unglücklich formuliert. Ich versuche es nochmal.
Nimmst du die Verzögerungen wahr? Ja oder nein? Ich habe mir das Teil nun bestellt und teste das für mich selbst. Ich werde an dieser Stelle berichten.
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Ich beantworte mir meine Frage dann mal selbst.
Latenz unter Windows 10 ist kein Problem. Ich höre mit den angezeigten Werten keine Verzögerung und kann somit mit meinen internen DAW Amp Plugins reibungslos aufnehmen.
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Interessanter wären Messergebnisse mit "RTL Utility".
Die Werte die man dort in diesen Einstellungen der DAW angezeigt bekommt, sind nur das, was die Treiber melden, und ist selten (oder nie) das was man in der Praxis bekommt. Es führt dazu, dass die DAW die Aufnahmeverzögerung z.B. falsch einstellt, und deine Aufnahme später auf dem falschen Punkt sitzt. http://www.oblique-audio.com/free/rtlutility Man stellt die Soundkarte ein, konfiguriert einen Kanal für Signal rein/raus, und die Software misst die Zeit die der Ping braucht. Du musst die ein/Ausgänge dann mit einem Patchkabel verbinden. |
Schon mal mit der Pipeline probiert?
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