Forum für allgemeine Fragen und Smalltalk
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Hallo, ich bin auch mal wieder da,... mit einem ganz neuen Problem, was ich hier auf die schnelle noch nicht gefunden habe, und zwar...

Das Vorhaben:
Ich möchte auf meinem Macbook Pro ebenfalls S1 installieren und dort laufen lassen, ich bin viel unterwegs und misse daher oft die Möglichkeit an meinen Projekten, welche ich zuhause am iMac schon begonnen habe, weiter zu arbeiten. Daher stellt sich mir die Frage, ob es in irgendeiner Weise die Möglichkeit gibt, beide DAW´s zu synchronisieren? Natürlich ist mir bewusst, dass ich in beiden DAW´s die gleiche Ordnerstruktur der Samples, VSTs (AU) gebildet haben muss, sonst kommen ständige Versions oder fehlende Komponenten beim öffnen eines Songprojektes.

Ich suche quasi nach einer Art "Cloudbasiertem" producen mit S1. gibt es hier eine Möglichkeit die Songs die ich bisher auf dem Rechner zuhause angefangen habe, auch unterwegs abzurufen und dort weiterzuführen? Eine Möglichkeit welche mir da spontan einfällt, wäre die Nutzung eines OnDrive wie Dropbox, wo die Song und Projektdaten direkt abgelegt werden und ich auch von unterwegs aus mit dem Macbook drauf zugreifen kann. Hat dass schon einmal jemand getestet ob dies funktionieren würde?

Stellt sich dann nur noch die Frage, wie ich auf meine kompletten Libs zugreifen kann, ohne das Macbook gleich komplett mit meiner Sample Library vom Homerechner vollzumüllen. Klar, ich könnte die verwendeten Audiofiles im Track vom Studiorechner zuhause Bouncen, dann wären Sie im Projekt-Ordner (wenn ich nicht irre). Fraglich nur ob der "2Go Rechner" diese dann auch komplett so einliest.

Bin mal auf Eure Erfahrungen und Meinungen gespannt.
Grüße aus Bayern.

Equipment:
Studio One Pro V5-xxx
MacBook Pro M1 16" (64GB DDR - OS Ventura)
Audio Interface: Apogee Duet
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by AriAhrendt on Wed Oct 16, 2019 6:06 am
Hallo,

exakt dein Vorhaben setze ich täglich mit Dropbox um. Songs werden direkt dort schon angelegt und somit ist die gesamte Song-Ordner-Struktur auch in diesem Ordner. Wird dann mit allen Rechnern syncronisiert, was ich auch benötige, weil ich ca. 3 versch. Arbeitsplätze habe, aber überall den Song öffnen können will.

Setzt natürlich vorraus, dass alle Plugins, Add-Ons, Libraries auf allen Systemen vorhanden sind. Daher mache ich auch so viel wie möglich rein mit Studio One. Weil das brauch ich dann nur installieren oder upgraden und schon bin ich überall auf dem selben Stand. Ohne Donglewechsel etc.

Ari

Ari Ahrendt - Quality Assurance Specialist
PreSonus Software Ltd. - Hamburg
http://www.presonus.com/products/studio-one

Modern electronic Synth Pop........../..........Musicproduction, Support & coaching
http://www.denoisary.de/................./...........http://www.arimusik.de/

Windows 10 64-Bit, i7 6700k 4.0 GHz, 16GB RAM, 4TB SSD, Studio One 5 Professional
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by jantrace on Wed Oct 16, 2019 11:17 am
Hey Ari,

lang her ;) Danke für Dein Satement, hab ich mir so in der Art schon gedacht, und heute auch direkt mal ausprobiert, bzw. gestern Abend direkt noch den DB Ordner im S1 angegeben, auf meinem Mac und siehe da, er hat wie du sagst, gleich die nötigen Subdir´s eingebaut. ;) Cleveres Teilchen ;-))

Heute stehe ich in der Schweiz und versuchte gerade über meine neu eingerichtete S1 DAW auf diesen Ordner zuzugreifen, was auch tadellos funktioniert, aber dass Defizit, jedenfalls sehe ich es so, man muss die DAW nahezu identisch einrichten, Libs Ordner und deren Struktur, Vst´s etc... um keine Konflikte beim öffnen des Songprojektes zu erhalten. Gibts da noch Tips von dir? Wenn du dass Tag Täglich sowieso schon so anwendest, evtl. irgendwelche Tricks oder Kniffs, worauf zu achten ist?

Gibts evtl die Möglichkeit, die Samples, also deren Ordner und Struktur irgendwie einfacher zu verpacken, zB. dass er die verwendeten Samples im Song Ordner direkt mit ablegt, um von unterwegs dann alle Samples im Song auch vertreten zu haben? Mein Macbook hat nicht die größte Speicherkapazität, hier meine Sample Library von meinem StudioMac zu überspielen, wäre A) ein riesen Aufwand und B) auf´m MacBook garnicht komplett einspielbar. ;-))) DIe Datenbank hier ist bei mir rieeeesig. Vielleicht könnte man dass auch über ein "CloudDrive" realisieren? Ich hab ja einen eigenen RootServer, möglicherweise kann ich deren HDD mit meinem Mac´s so verbinden, das StudioOne, (vorausgesetzt die Ordner sind in den Einstellungen auch darauf hin eingerichtet) künftig auf meine Sample Lib am Server zugreift. Wie managest Du dies?
Oder spielst du S1 im nahezu identischen Setup auf deine anderen Devices?

Grüße

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by AriAhrendt on Thu Oct 17, 2019 3:21 am
Die Frage mit den Samples kommt seit Jahren immer mal wieder. Aber da besteht ein grundlegendes Verständnis in Bezug auf Urheberrechte. Wenn man sich eine Library kauft, dann ist diese in einer lizenzgeschütztden Datei irgendwo vorhanden. Man hat dieses Produkt freigeschaltet für zb einen Computer. Man (oder die DAW) darf nicht irgendwie die geschützten Klänge, Sounds, Samples dadrin einfach extrahieren, und woanders hinpacken. Nicht nur, dass es technisch unmöglich wäre, weil vieles geblackboxed ist, sondern man darf es faktisch nicht.

Also VSTi mit Samplecontent und auch sonst sämtliche Plugins müssen immer auf allen beteiligten Rechnern parallel installiert werden.

Was man natürlich immer machen kann, ist die Spur zu transformieren. Das mache ich auch, wenn ich mit Kollegen oder Kunden arbeite, die nicht dieselben Produkte besitzen wie ich. Dafür ist das Feature ja unter anderem auch da. CPU sparen und Spuren auf Fremdrechnern hörbar machen. Aber wie gesagt ich selbst, habe alles überall installiert. Ich halte mich dabei trotzdem minimalistisch, weil es schon anstrengend werden kann.

Gruß
Ari

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by jantrace on Sat Oct 19, 2019 1:19 pm
Ja natürlich gilt dies zu berücksichtigen, dass dachte ich mir schon fast, was dann wohl auch der Grund ist, warum es hierfür keine Cloud Lösungen gibt. Dann muss ich evtl auf eine Lösung extern umsteigen.

Wie verhält sich dass bei S1, beim Laden eines Song-Projektes werden ja immer alle Spuren, Instrumente etc. geladen, sowie auch die Samples, sollte etwas fehlen kommt ja das Fenster, wo ich nach den fehlenden Files suchen kann, soweit so gut.

Werden die Samples dann vollständig ins Projekt vorgeladen so dass sie quasi wärend einer session beim abspielen nicht neu geladen werden müssen (quasi ähnlich wie Webseiten und ihre Cookies) oder lädt S1 die Samples beim Abspielen immer wieder neu nach? Denke eher die erste Variante oder? sonst würde dass ja Unmengen an Systemlast beanspruchen, ständig irgendwelche Wave Samples zu laden während dem abhören. Wie arbeitet S1 hier?

Wenn Die Samples nur einmalig beim Song öffnen hinein geladen werden, dann könnte man hier ja mit einer externen HDD oder so arbeiten und diese immer dort anwenden wo man S1 gerade bedienen will. oder?

Gibt es hier Erfahrungen und evtl. auch Probleme, die ich gerade übersehe?

VG

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by AriAhrendt on Sat Oct 19, 2019 5:03 pm
Hallo,

es wird niemals alles geladen. Weder bei aufgenommenen Audiospuren, noch bei fast allen Samplerplugins, die ich kenne. Es wird immer mit "Diskstreaming" gearbeitet. Das heißt, es gibt ein bestimmtes Kontingent an Speicher, der Vorgeladen wird, damit die Spuren alle tight abgefeuert werden können, aber der Rest der Spur wird beim Abspielen immer wieder von der Platte gelesen.

Ari

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by jantrace on Sat Oct 19, 2019 10:44 pm
AriAhrendt wroteHallo,

es wird niemals alles geladen. Weder bei aufgenommenen Audiospuren, noch bei fast allen Samplerplugins, die ich kenne. Es wird immer mit "Diskstreaming" gearbeitet. Das heißt, es gibt ein bestimmtes Kontingent an Speicher, der Vorgeladen wird, damit die Spuren alle tight abgefeuert werden können, aber der Rest der Spur wird beim Abspielen immer wieder von der Platte gelesen.

Ari



Ah, ok, dann also ein Mix aus beiden, sozusagen PreBuffer. Gut dann versuche ich dass mal, wie sich dass von einem USB FlashLaufwerk aus verhält. Danke

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by jantrace on Sun Dec 22, 2019 10:04 pm
Nach einiger Zeit habe ich dann doch eine Lösung gefunden, und da ich mich in anderen Foren immer massiv (in mich hinein) ärgere, dass die Lösung gefunden wurde aber keiner postet sie, möchte ich Euch dies nicht vorenthalten.

Es gibt gerade für Mac User sogar 2 Wege dies zu realisieren. Der erste Weg führt über den kostenlos nutzbaren Filebrowser Commander One, welcher FTP Ready ist. Jawoll, ihr braucht natürlich einen Server wo Ihr alle eure Daten ablegen könnt, entweder einen FTP oder Root, welcher einen FTP Server unterstützt,... Nach der Installation wird der Commander One auch als "Laufwerk" in Studio One erkannt, was bedeutet, ich kann diesem meine S1 Ordnerstruktur verpassen, ebenso kann ich meine komplette Sample Cloud auf diesen Server auslagern und von dort aus, über Commander One in S1 abrufen. Das ist die etwas einfachere Variante,...

Eine zweite Möglichkeit bietet dass kostenlose Tool "SeaFile", welches mittlerweile als dass bessere Dropbox gehandelt wird und sich von diesem auch kaum unterscheidet... ich nutze SeaFile jetzt seit einigen Wochen als DB Ersatz auf meinem Eigenen Server und muss sagen, ich bin überzeugt, kann mithalten und ist sogar meines-erachtens einen tick besser... Ich persönlich war auch Dropbox Nutzer, aber nie so ganz zufrieden aufgrund der Sicherheit meiner Daten dort... da ich nun SeaFile auf meinem eigenen Server installiert habe, weiss ich nun, wo die Daten liegen und habe weiterhin weltweit zugriff darauf.

Mit seafile lässt sich alles ähnlich wie in dropbox steuern und umsetzen, es gibt einen desktop Rechner (mac/pc) Client und drive wie bei DB auch, welches den SeaFile Server nahtlos in dass eigene system einbindet, Apps für Ios und android sowie eine Weboberfläche ist auch vorhanden. Server Versionen Mac/Linux/Win/etc. gibt es ebenfalls kostenfrei zur installation auf dem eigenen Server... Wenn es jemand interessiert, kann ich hier gern bei Gelegenheit mal ein HowTo schreiben, wie man seine Sample/StudioOne Ordner Struktur am besten Cloudbasiert auslagert.

So, ich wollte jetzt keine Werbung für SeaFile machen, sondern nur darauf hinweisen, welche Möglichkeiten es gibt...

Aber ACHTUNG: egal für welche Lösung Ihr Euch entscheidet, Commander One oder SeaFile,...
in beiden Fällen benötigt Ihr einen eigenen Server (Miete).... im ersten Fall reicht ein FTP Server oder V Server vollkommen aus ( der natürlich auch genug Speicherplatz zur Verfügung hat)...

So, ich hoffe ich konnte damit einigen helfen, die vielleicht nach einer ähnlichen Lösung gesucht haben.

Ich für mich habe damit die perfekte Umgebung gefunden, alles was nun noch nicht geht, ist die Instrumenten Bibliothek auszulagern, um diese nicht auch 2x installieren zu müssen, bzw. ich habe es noch gar nicht versucht, vielleicht geht es sogar... ich sage es mal vorsichtig: "Bei windows wird es einfacher sein, da hier keine direkte Systemeinbindung stattfindet, als beim Mac.

So ich habe fertig. xDD

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by Awake1994 on Thu Dec 26, 2019 10:39 pm
Ui, ganz schön kompliziert ;-) und wenn ich das richtig sehe, musst du immer irgendwie online sein. Was mir unbekannt ist, wie man Commander One als Laufwerk nutzen kann, eigentlich ist das doch nur ein Filemanagement-Tool, ähnlich Total Commander für Win. Du meinst sicherlich die Favoriten oder Tabs.

Ich bin auch viel mit Desktop und mobil dabei und wie Ari mache ich das ganze ebenfalls per DropBox. Der S1-Ordner ist komplett in der DropBox, völlig easy, egal ob nun Win oder macOS. Aber das hast du ja auch schon ausprobiert.

Was die Nicht-S1-Libs und Plugins angeht, da bin ich den langen Weg gegangen, alles komplett auf dem MacBook und dem WinLaptop installiert. Wobei mich das nervt und ich mehr und mehr dazu übergegangen bin, entweder die VST-Spur nach Audio zu transformieren oder so weit wie möglich mit Onboard-Mitteln zu arbeiten. Im Falle von Studio One kann man den Rechner vielleicht mal zu Hause vergessen, einen Dongle nie ;-) Und das funktioniert auch ohne Internet-Anbindung.

Schlimmstenfalls würde ich eine externe Platte mit den Libs anschliessen.

C12, S1v6, MacMini 2018 i7 32GB Monterey RME UFX II, MacBookM1 Ventura Studio 26c
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by jantrace on Sat Jan 25, 2020 4:15 am
Erstma sry für die extrem verspätete Antwort.... War etwas out of Order... ;)
Awake1994 wroteUi, ganz schön kompliziert ;-) und wenn ich das richtig sehe, musst du immer irgendwie online sein.

Das ist natürlich korrekt, sonst nützt einem auch eine Cloudbasierte Lib nix. Aber musst du ja auch, wenn du deinen S1 Ordner in DB liegen hast... oder ist dass dort nur das Sync Verzeichnis...?

Awake1994 wroteWas mir unbekannt ist, wie man Commander One als Laufwerk nutzen kann, eigentlich ist das doch nur ein Filemanagement-Tool, ähnlich Total Commander für Win. Du meinst sicherlich die Favoriten oder Tabs.

Ja da hast du recht, ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, warum er mir dass einmal "wie als Laufwerk" im S1 Browser angezeigt hatte, nun ist dass jedenfalls nicht mehr der Fall. Ich denke dass lag daran, da ich ein FTP zum Server aufgebaut hatte, somit hat er es als Netzlaufwerk angezeigt... kann es aber heut auch nicht mehr ganz nachvollziehen. ;-)



Awake1994 wroteIch bin auch viel mit Desktop und mobil dabei und wie Ari mache ich das ganze ebenfalls per DropBox. Der S1-Ordner ist komplett in der DropBox, völlig easy, egal ob nun Win oder macOS. Aber das hast du ja auch schon ausprobiert.

Korrekt, wenn man hier allerdings alle Projekte und Songs ablegt, sowie Makros und Soundsets, ist dass Freekonto bei DB schnell ausgereizt ;-) Aber dass wisst Ihr beide ja selbst.


Das Fazit zu meinem Testlauf mit Seafile Cloud System, ich muss sagen, sehr coole Lösung wenn man die Möglichkeiten hat und vor allem eine schnelle Anbindung ans Netz hat, welche schon nahezu zwingend notwendig ist, wenn man die Sample Lib auslagern will, in meinem Falle, (und da ist sie noch wirklich nicht Groß mit etwas über 100GB) gibts da sogar schon leichte Probleme beim durchsuchen der Sample Cloud über die Suchfunktion im internen Dateibrowser... suche ich nach zB. "Kick Loop" etc... kann dass schon mal eine weile dauern bis alle Files aufgelistet werden. Schneller geht dies natürlich, wenn die Lib auf der internen HDD liegt, oder ggf. auch auf einer Externen USB.... Ich denke aber dass ich hier der meiner gewünschten ideallösung schon sehr nahe bin und alles nur noch eine Optimierungsangelegenheit ist.

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by MarkusHassold on Fri Feb 14, 2020 1:42 pm
Eine externe Harddisc (SSD) mit sich rumzutragen ist wohl out? Mit USB-C haben die doch heutzutage genug Stromversorgung und sind klein und handlich zu haben.

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